Beiträge von wuelfele

    Liegt wohl an der Region….ich kann dann morgen/Montag berichten über die Preise in FFM.

    Grad mal an den Autos gecheckt. Ist in beiden das gleiche Zeug drin...


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    Ach, und leider kein ID.3 im Schacht... 😜

    Was ist denn die richtige Größe beim Pollenfilter? 360x174 mm? Bei der Suche nach geeigneten Filtern für den Enyaq rühmen sich viele mit "Kompatibilität" - unterscheiden sich aber auch in der Größe. Woher soll ich also wissen, welcher der richtige ist? Marke/Hersteller wird wohl wurscht sein, oder weißt jemand, ob es hier Vorgaben seitens VW/Skoda gibt?

    Wahnsinn! Mein Enyaq ist gerade in FFM zur Inspektion sowie Feldmaßnahme Batteriemodulaustausch. Ich hatte sowohl in diesem Autohaus als auch beim nächstgelegensten AH den mündlichen Kostenvoranschlag von 305€. Gestern im AH die Überraschung: der Mensch am Telefon damals hat nur die "reinen" Inspektionskosten (303€) genannt gehabt. Was gefehlt hat: Bremsflüssigkeitswechsel. Ich komme im Kostenvoranschlag auf ca. 400€ - dabei habe ich den Pollenfilteraustausch sowie Wischwasserauffällung abgelehnt. Schon enorme Unterschiede...


    Zudem hat sich der Mitarbeiter über Skoda aufgeregt, dass die Vielfahrer beim Enyaq nicht berücksichtigt werden im vorgeschriebenen Serviceintervall von 2 Jahren. Ich z.B. , wäre ja 60.000 km in zwei Jahren gefahren und es wäre der Wahnsinn, dass Querlenker, Bremsen etc. noch nicht begutachtet werden mussten. Ich habe mir dabei nur gedacht: Nach der Aussage wäre jeder Tesla auf der Straße eine Gefahr für alle anderen ^^

    Das ist kein Hexenwerk….war letztes Jahr mehrfach in Schweden. Da funktioniert das alles wunderbar….und auch Tesla ist viel mehr frei als hier….

    Ich war letztes Jahr in Mittelschweden am Vänern. Hin mit einem Stop in Kopenhagen, zurück aber die 1500 km an einem Tag (Fahrzeit ca. 13h, Ladezeit nochmal 2,5 Stunden) gefahren. Ging alles problemlos!

    Das stimmt so nicht, in einem anderen Thread wurse ähnliches verhalten auch von Schnirrer Austro-Dave und jochen_enyaq80 gemeldet.


    Thread: Reserve bei 0%?

    Ich habe jenes in diesem Thread auch beschrieben.


    Ich für meinen Teil hab nun den ganzen Thread gelesen. Einen individuellen Fehler schließe ich aus.


    Ja, auch in meinem Fall war es wohl ein Ausnahmefall mit Temperaturen um die -8.0 °C und Kurzstrecke. ABER: wie schon mehrfach erwähnt: man muss sich auf sein Auto verlassen können und kein Verkehrshindernis darstellen. Ich fahre seit 4 Jahren rein elektrisch, davon 1,5 Jahre Enyaq. Ich habe letzteren über 50.000 km gefahren und wie bereits beschrieben auch schon auf 0%, allerdings bei höheren Außentemperaturen (10 °C Grad) und Langstrecke. Im besagten Fall ist der Schildkrötenmodus MITTEN auf der AUTOBAHN aktiviert worden durch den Enyaq mit der Meldung, die Leistung wäre reduziert. Der grüne Balken wurde daher zunehmendst kürzer, egal wie stark ich auf das Gaspedal gedrückt habe. Nachdem in an der Kreuzung vor der Steigung noch 50-60 km/h fahren konnte, musste ich einen 2 km Anstieg mit mit 40 km/h bis auf der Hälfte mit 10-15 km/h pro Stunde mit Warnblinkanlage und Rückstau hinter mir hochkriechen, da das Gaspedal bzw. die Leistung des Enyaqs einfach nicht mehr zugelassen hat. Dabei waren noch 7% Restakku-Anzeige im Mäusekino angegeben mit nach wie eine Restreichweite, die LOCKER gereicht hätte. Auf was kann ich mich also verlassen im Enyaq? Genau: bei extremen Außentemperaturen auf NICHTS.


    Es ist ja in Ordnung, wenn Automobilhersteller ihre verbaute Technik schützen wollen, insbesondere die kritischen und teuren, auf die Sie zudem über Jahre hinweg Garantie geben. ABER: warum kann ich nicht einen solchen Schildkrötenmodus nicht deaktivieren und der Akku wird eben bei kritischem Batteriezustand getrennt vom HV-System, mit der entsprechenden Ansage im Cockpit? So ist es einfach unvorhersehbar und trägt nicht dazu bei, dass die breite Maße sich auf eine vermeintlich neue Technik einlässt, geschweige denn sich mit der Thematik des Akkuverhaltens bei verschiedenen Temperaturen und Batteriemanagementsystemen befassen will.

    Ich bin mit 12% morgens losgefahren, habe das Auto für 5 min bei 7% geparkt, bin noch 200m bei eingeschränkter Leistung ("gelbe Schildkröte") weitergefahren und dann hat das Gaspedal ins Leere getreten.


    Ich wollte noch 11km weiter bis in den Betrieb fahren und das Auto dann laden.


    7 km/h sind nicht praktikabel, 50 oder 30 wären besser. Die Ladeinfrastruktur ist (gerade montagmorgens) nicht so üppig. Das Verhalten kenne ich vom Renault Zoe und Dacia Spring wie gesagt gar nicht.

    Genau das Problem hatte ich zuletzt auch, allerdings bei -10 °C Außentemperatur:


    Mit 18% gestartet, mit 14% abgestellt für 45 min (draußen, ohne Überdachung) und auf der Rückfahrt bei 8% während der Fahrt auf der Autobahn wurde vom Enyaq der Schildkrötenmodus aktiviert bei angegebenen 24 km Restreichweite und realen 5k km Strecke.


    Ich finde es sehr schräg, dass man diesen Modus auf eigenem Risiko nicht deaktivieren kann, sondern man zwangsläufig ein Verkehrshindernis darstellt. Ich bin übrigens mit 3% Akkustand zuhause an der Wallbox angekommen. In der Vergangenheit bin ich übrigens mit dem Enyaq mit 0% zuhause angekommen (ohne jeglichen Schildkrötenmodus).

    Im Video wurde doch positiv erwähnt, dass der Enyaq die Schilder nahezu zuverlässig erkennt im Gegensatz zum Tesla. Warum sich die Jungs aber nicht für einen Allrad entschieden haben (vllt hat Stefan von NM keinen mehr über gehabt?) ist mir allerdings schleierhaft.


    Was man allerdings ziemlich gut gesehen hat ist, dass der Enyaq deutlich schlechter mit Kälte klar kam. Der Verbrauch ging rapide hoch bis auf über 30 kW/100km, selbst nahezu unbeladen und ohne Heizung. Im Gegensatz dazu verbrauchte der Tesla vollbeladen mit Heizung 28 kW/100km. Man kann sagen was man will, aber Effizienz kann Tesla aus technischer Sicht. Dies wurde auch von meinem Schwager schon mehrmals bestätigt, der für einen großen deutschen Autozulieferer in der Entwicklung von elektrischen Antrieben arbeitet und schon mehrere Teslas auseinandergenommen hat....

    Danke für das Ausprobieren! Meine Frage zielte darauf ab, um etwas unabhängiger vom iPhone zu werden. Jetzt wissen wir alles, dass es nicht funktioniert, auch wenn es technisch möglich wäre, sofern von Apple gewollt. Mir hätte dabei auch schon gereicht, die Watch über das Infotainment Bluetooth zu verbinden, sodass man darüber telefonieren kann. Aber dass CarPlay dann die Watch spiegelt und quasi Apple Karten, Telefonbuch etc. wäre natürlich ideal gewesen. Aber war ja klar. Apple möchte nicht seinen Goldesel (iPhone) durch die AppleWatch kannibalisieren lassen.