Beiträge von Quattro

    Danke. Ich gehe ja mal davon aus, dass der ? ehrlich zu meiner Frau war, dennoch kann ich es momentan selbst noch nicht so Recht glauben. Laut seiner Aussage hätte unsere Enya aber bereits hoch oben auf der Liste gestanden (keine Ahnung, wen oder was er damit meint) und daher in Kürze mit der Fertigstellung gerechnet.

    Vielleicht trifft ja wirklich zu, was hier so gemunkelt wird. 80x Sportline mit fast voller Hütte und somit > 60 T€ hat vielleicht zur Beschleunigung beigetragen. Wenn schon weniger ausgeliefert werden, dann die teuersten, um wenigstens etwas Umsatz zu machen. May be!

    Heute rief meine Frau bei unserem Verkäufer an. Obwohl wir ja Inzahlungnahme bereits fest vereinbart haben, haben wir uns vorbehalten, unseren Jeep Cherokee ggf. vorher privat zu verkaufen.
    Um entsprechend disponieren zu können, wollte meine Frau heute mal den Stand der Dinge erfragen.

    Und, was soll ich Euch sagen:
    Unser Enyaq wäre fertig hergestellt, eine FIN dementsprechend vergeben und das Auto sei auf dem Weg zum Spediteur. Was auch immer das bedeutet? Fährt es selbstständig zum Spediteur? Fährt es mit dem Spediteur zum Zug oder mit einem lokalen Spediteur zum europaweiten Autotransporter? Keine Ahnung. Fakt ist, dass der ? meint, das Auto sei fertig, auf dem Weg und würde uns sehr wahrscheinlich Anfang November ausgeliefert werden. Damit können wir gut leben, wenn es denn so kommt.

    ich plane bei uns (fiktiv) FB-XX123E

    Das ist bei uns möglich, da ich ähnliche 2 Buchstaben- und 3 Zifferkombinationen (plus E) schon mehrfach gesehen habe. Die Kreiskennzeichnung ist bei uns allerdings nur zweistellig. Keine Ahnung, wie es bei dreistelligen Kreisbezeichnungen ist.

    Also bei uns hat einer in der lokalen E-Fahrer Gruppe mal beim Finanzamt nachgefragt. Und anscheinend ist es möglich jedes Jahr auf´s neue die Steuererleichterung für 10 kWp Anlagen zu bekommen. Das heißt wenn man ne 10 kWp Anlage baut, die Steuervereinfachung mitnimmt und dann mindestens ein Jahr später wieder 10 kWp, kann man diese auch wieder befreien. Wir versuchen das Ganze gerade auch schriftlich zu bekommen.

    Ich würde mich mit den ganzen Vereinfachungen, die es jetzt gibt, jedenfalls nicht krampfhaft an die 10 kWp gesamt klammern. Wenn man ein Jahr dazwischen vergehen lässt, sind es jeweils getrennte Anlagen und auch als solche zu behandeln.

    Kann ich zu 100% bestätigen. Hat ein Mitarbeiter von mir genau so gemacht. Ist unser Finanzchef und ein Fuchs, wenn’s um die Kohle geht. Lebt auf einem ehemaligen Bauernhof seiner Familie und hat genug Dächer. Aktuell hat er zwei geförderte Anlagen, die Zweite hat er exakt nach einem Jahr in Betrieb genommen.

    EVBox von Elvi (Made in NL)

    mit 11kW, aufrüstbar auf 22, aber das hält die bestehende Zuleitung nicht aus.


    Eigentlich wollte ich eine Mennekes, aber aufgrund der langen Lieferzeiten habe ich etwas aus dem Bestand unseres Elektrikers genommen.

    Die Box ist nicht „smart“, muss sie bei uns aber auch nicht sein. Da ich in der Nähe und meine Frau von zuhause aus arbeite, können wir das Laden der Enya gut „händisch“ koordinieren. (Wenn sie denn endlich mal kommt.)


    Auf alle Fälle funktioniert sie hervorragend. Habe ich bereits mit einem Vorführer getestet.

    Sie hängt in der Garage, da wir ein Rolltor mit Gummilippe haben, und ist auf plug&charge eingestellt.

    Würde sie draußen hängen könnte man sie mit der beiliegenden RFID-Karte oder einem Schlüsselanhänger-Chip sichern.

    Ja, der geht absolut auf Nummer sicher. Das schätze ich sehr an ihm. Eine abgebrannte Bude, um ein paar Euro zu sparen, wäre ein schlechtes Geschäft.