Beiträge von Quattro

Dito!

Vergesst mal die Fernseher nicht. So 65“ OLED ziehen auch ganz ordentlich, besonders wenn man dabei einschläft. 😂

Dazu kommen noch die ganzen Aufladungen von Pads, Handys, Power-Banks usw. über Nacht.

Es läppert sich einfach.

Und es ist ja wohl wissenschaftlich erwiesen, dass man im Durchschnitt mehr Strom verbraucht, wenn man ihn auch mittels PV selbst produziert.

Wir haben ja knapp 10 kWp, aber mit beheiztem Pool, Whirlpool und BEV wird’s selbst im Sommer ganz schnell mal eng.

Also wir haben ja einen 80x MY 2022 mit SW 3.0. Bereits am ersten Tag hatten wir einen Totalausfall der Frontbeleuchtung, was mehrere Werkstattaufenthalte zur Folge hatte. Seit dem sind wir 100% happy mit diesem Auto. Hatten unlängst unsere erste Inspektion: alles tippi toppi, alles funktioniert wie es soll und das Auto macht uns immer noch viel Spaß und Fahrfreude.

Montagsautos gibt es immer wieder mal - bei jedem Hersteller.

Nach mehr als 2 Jahren und über 21.000 km kann ich das Lächeln immer noch bestätigen.

Wir lieben dieses Auto - ohne Wenn und Aber. Für uns optimal.

Warum denn Becher, wenn da auch ne richtige 20 bar Espresso-/Lungo-Maschine hineinpasst?

Früher hatte ich eine Handpresso mit 12 V in der Lavazza-Edition, jetzt eine Akku-Maschine mit USB von Caffe2go, auch für losen Kaffee.

Bezugnehmend auf das jüngste Video von unserem Mitglied Speicher zu den 4 Wintertipps von Škoda: Mein Tipp Nr. 5 (aber leider noch ohne Beweis):

Ich lade im Winter, wenn es besonders kalt ist, abends bzw. nachts (voll) auf 80% auf, lasse aber das Kabel dran und starte in der Frühe die Vorheizung.

Ich habe kein Messgerät, bilde mir angesichts der anschließenden Verbrauchswerte aber ein, dass Heizen bei gleichzeitigem Nachladen (der Erhaltungsmodus setzt dann nämlich automatisch ein) die optimale Belastung des Akkus aktiviert wird, um den Akku bestmöglich im Stand zu erwärmen.

Hat das schon mal jemand ausprobiert und dabei die Akku-Temperatur gemessen?

Zitat von Enny-2407

Wie war das beim Anfahren auf Schnee, konnte / sollte msn da nicht was deaktivieren um bei Rutschen besser vom Fleck zu kommen?

Im Eco-Modus zu fahren hat sich bei mir auch als hilfreich erwiesen.

Sehe ich auch so. Auch im Rhein-/Main-Gebiet, das sich temperaturmäßig sehr oft in der Nähe des Breisgau bewegt, sieht es seit Tagen übel aus. Keiner sagt mehr was von Trockenheit, Grundwassermangel und Waldbrandgefahr.

Bei uns kommt zu allem Übel noch dazu, dass wir seit Sommer einen wintertauglichen Whirlpool oben in der Loggia stehen haben, dessen Heizung 2,5 kW/h zieht.

Jetzt muss ich bei dem Wetter gucken, wem ich die spärlichen PV-Prozente gönne: der Enny oder dem Whirlpool. Das sind mal echte Probleme.

Wir fahren im Januar zum ersten Mal mit der Enny in Winterurlaub. Von Nähe Frankfurt/Main nach Südtirol. Da bin ich echt mal gespannt. Derzeit liegt mein Durchschnittsverbrauch bei knapp 22 kw/h. Das liegt aber an meinem permanent vollen Kofferraum-Unterboden, Kindersitz für Enkel und der Tatsache, dass ich bis auf Segeln und Rekuperation auch alle Vorzüge des Komforts nutze. Heizung/Klima Sommer wie Winter auf 22 Grad, Sitz- und Lenkradheizung, Vorklimatisierung wenn angebracht usw. Also ähnlich „verschwenderisch“, wie im Verbrenner.

Dennoch bin ich auch nach nunmehr fast 2 Jahren und 20.000 km super zufrieden und weiß auch, dass ich auf WLTP-Niveau fahren kann, wenn ich das denn möchte.

Den Unterschied bei den Reifen spüre ich natürlich auch, habe aber keine Ahnung wie sich das auswirkt, weil ich die Winterreifen ja immer erst aufziehen lasse, wenn es draußen eh schon kälter ist.

Mein Trost ist, dass ich dann immer von 21“ auf 19“ „downgrade“ und mir einbilde, der kleinere Reifen würde das rauhere Profil halbwegs kompensieren.

Solche Hinweise bezüglich Parkassis usw. gibt es hin und wieder mal, wenn etwas beschlagen ist oder ein Tröpfchen „quer“ hängt. In allen Fällen hat sich das bei mir nach wenigen hundert Metern wieder von alleine erledigt.