Völlig klar. Ich habe mich auch etwas missverständlich ausgedrückt. Das Verhältnis von Stromkosten zu Wärmeertrag bzw kWh-Input zu kWh-Output würde mir reichen. Der Wert ließe sich auf die individuellen Bedingungen umrechnen. Es geht mir auch nur um eine grobe Einschätzung.
Mit WP's habe ich mich noch wenig beschäftigt, gehe aber davon aus, dass die grundsätzliche Effizienz verschiedener Fabrikate ähnlich sein sollte, oder?
Unser Haus BJ 1977 entspricht nicht einem heutigen Niedrigenergiestandard. 2-gescjossig mit Dachausbau. Wohnfläche ca.250m2. Wärmebedarf im letzten Jahr ca. 26700 kWh.
Es ist top verklinkert, also scheidet eine weitere Mauerdämmung aus.Neue Fenster wären eine Überlegung. Allerdings waren Wärmebilder der Fenster vor ein paar Jahren iO.
Aufgrund der horrend gestiegenen Gaspreise geht die Überlegung entweder in Richtung Pellet oder eben Grundwasser-WP. Letzteres wäre interessant, weil wir schon eine eigene Hauswasser-Versorgung für den Garten nutzen. Brunnentiefe nur ca. 7m, da etwa 100m entfernt ein kleiner See ist.
Vielleicht könnt ihr einem Newby Tipps geben.