Beiträge von goofy1966

    Die Erfahrungen zeigen, dass viele Zeitgenossen nur über den Geldbeutel zur Einhaltung von Regeln gebracht werden könne, wenn die nötige Einsicht fehlt.

    Dass Tempo 130 die Verkehrssicherheit erhöht und die Umwelt auch etwas profitiert, blenden manche aus. Mit "Freiheit" hat das Thema jedenfalls nichts zu tun.

    Zu Punkt 1 gebe ich dir voll und ganz recht.

    Zu Punkt 2.... es ist nicht die Geschwindigkeit, die gefährlich ist, sondern diejenigen, die damit

    nicht umgehen können. Damit meine ich beide Seiten! Man kann schnell fahren und dennoch vernünftig, man kann aber auch hirnlos rasen. Das gleiche gilt für (zu) geringe Geschwindigkeiten. Es sind oft die langsameren Fahrzeuge (LKW, PKW mit Anhänger) die Gefahrensituationen heraufbeschwören. Oft werden z.B. die USA als Beispiel angeführt, da dort auf den meisten Strecken knapp 100 kmH erlaubt sind. Da ist es wirklich sehr entspannt zu fahren. Denn ALLE Fahrzeuge dürfen die maximale Geschwindigkeit nutzen. Auch LKW! Das verhindert unnötiges Ausscheren, was m.E. eine der häufigsten Situationen ist wo es kritisch wird.

    Ich bin dort 5500 km in 3 Wochen selber gefahren. Super entspannt. Und nicht einmal gabs ne kritische Situation.

    Das der Profit für die Umwelt auch dabei ist, ist wahr, allerdings in so geringem Maße, dass mit weniger Anstrenung in anderen Bereichen mehr für die Umwelt zu schaffen ist.

    Freiheit, da hast du Recht, ist etwas anderes.

    Wir hätten es daher auch begrüßt, wenn Tempo 130 gekommen wäre, da jetzt mehr Aufmerksamkeit gefordert ist, durch die vorbeirauschenden anderen Verkehrsteilnehmer. Aber das hat die FDP ja leider verhindert.

    Mit zunehmender E-Mobilität wird die Einsicht auf Tempo 130 aber hoffentlich zunehmen.

    Das Geschwindigkeitslimit hätte nur höhere Strafen gebrahct, aber nicht langsamere Fahrer....

    Zumindest nicht alle.

    Jch Hab zwar nicht den Ultimativen Tipp für dich, aber...

    Reifen sollten Dunkel, trocken und einigermaßen warm überwintern.

    Also am besten in einem Kellerraum.

    Ich persönlich bin weg vom Felgenbaum. Entweder lagerst du die Räder

    liegend auf dem Boden (vorher trocknen und säubern) oder hängst sie an die Wand.

    Ich buin damit immer gut gefahren.

    Also, zum Brunnen.... du brauchst im Normalfall einen Ziehbrunnen und einen Schluckbrunnen. Einmal eben holt sich die WP das Wasser und muss es natürlich auch wieder los werden an anderer Stelle. Das Wasser darf nicht zu eisenhaltig sein, sonst ist die WP schnell durch.... Ich persönlich besitze eine LWP. Mit dieser bin ich auch zufrieden und die heizt auch ausreichend. Zusätzlich kann ich aber das Wasser auch per Holzofen erhitzen, was ich mal mehr mal weniger nutze... ;) zu den Verbräuchen kann ich nur sagen, bei 176 qm sind wir im Jahr mit ca 6500 kWh dabei. Allerdings auch inkl Lüftungsanlage mit WP zum Kühlen (selten) und Heizen (etwas mehr)

    Am Besten, finde ich, sind immer noch Sohlewärmepumpen. Die sind nicht immer mit Tiefenbohrungen versehen, sondern wie oben gesagt wurde auch mit einem Ringkollektor oder einem Flächenkollektor. Da das Erdreich ab ca. 2m immer eine ausreichende Temperatur hat, ist die ENergie gesichert. Die Arbeitszahl sollte bei einer WP immer über 4 liegen. (Arbeitzahl = gelieferte Wärmemenge durch genutzten kWh) Bei Kunden von uns wurde durch optimale berechnungen und Zusammenarbeit von Lieferant, Handwerk udn Planung eArbeitszahlen von 6 erreicht, was selten ist.

    Witzig, hier wären es nur 40 - 45 m, aber es wird nicht genehmigt. Hatte diesbezüglich schon angefragt, weil ich mir auch dachte, Schei... auf die 4 - 5 k extra, bei DEM Vorteil. Brunnenbohrungen tiefer als 20 m sind hier nicht zulässig wurde mir amtlich erklärt.

    und wie sieht es da bei Erdwärme aus?

    Da werden ja Bohrungen gesetzt, die durchaus bis zu 100m tief sind.