Das sind bestimmt die von Wish und bei Kleinanzeigen eingestellt.
Dort €3,00 plus Versandt
Beiträge von Wolle701
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Das Problem Jeans auf Ledermöbel ist uralt. Schon meine Mutter erklärte mir, warum ich zuhause auf der Leder Couch mit Decke sitzen musste.
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Wallbox für KfW 440 Förderung statt 22 kW nur 11kW.
Macht es Sinn, nach 12 Monaten die Drosselung raus zu nehmen?
Kann der Enyaq mehr als 11 kW am Stecker 2 laden?
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Nö. Ich kaufe kein Auto für 40+x, das tut mein Arbeitgeber für mich. Wegen der Förderung der WB bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen, beim fälligen Wechsel des Firmenwagens einen Enyaq in Betracht zu ziehen. Da habe ich dann den AG locken können mit: ich Wallbox, Du Elektroauto.
Ohne den günstigen Eigenstrom wäre das Elektroauto für den AG unattraktiv gewesen, hätte ich die Gesamtkosten für die WB, in Summe ca. 1.500 Euro, komplett selber tragen müssen, wäre das ganze für mich unattraktiv gewesen. Dann wäre es ein Touran oder ein S-Max geworden...
Selbe Situation habe ich auch. Jedoch schreibt mir der AG die WB vor und die ist wegen Ladekartenfähigkeit sehr teuer.
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Ich hatte am Wochenende meine ersten beiden größeren Ausfahrten. Strecke jeweils 400km (200 hin, 200 retour). Am Samstag und am Sonntag nochmals das gleiche Ziel.
Am Samstag bin ich durchgehend ECO-Modus gefahren, und Klimaanlage auf dem Hinweg ausgeschaltet, am Retour-Weg tw. eingeschaltet. Tempomant anfangs auf 130, dann - wie es absehbar war, dass sich das wohl kaum ohne Laden ausgeht, auf 125 am Hinweg. Am Heimweg konnte ich so einen Puffer rausfahren, so dass ich wieder mit 130 gefahren bin. Ich kam zuhause mit einer Restreichweite von 5% an und habe 17,2 kWh/100km benötigt. Auf Grund des Höhnenprofils war der Hinweg mit 18,4 und der Heimweg mit 16.0. (Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit 93km/h, Heimweg 91km/h). Am Rückweg hab ich "permanent" die angezeigte Restreichweite mit der Reststrecke vom Navi verglichen. Je nach Höhenprofil bin ich so von 20km zuwenig Akku bis 20km "zuviel" Akku gependelt. Angekommen daheim dann mit 31km Restreichweite.
Gedacht war dies als Erfahrungsgewinn für den Kroatien-Urlaub unter Langstreckenbedingungen. Ich hätte jederzeit kurz mal am HPC halten können, wollte ich aber nicht. Abgesehen davon haben alle Elektroautofahrer (Kollegen und Nachbarn) gemeint, das geht sich nicht aus. Ich wollte es denen einfach "beweisen". Die Ladeinfrastruktur in Österreich ist ja halbwegs ausreichend, um solche Experimente machen zu können, ich wusste auch, dass ich zur Not halt 15 Minuten bei einer 50KW Ladesäule halten kann, und dann sicher heimkomme.
Am Sonntag bin ich den Heimweg auf einer gleich langen aber anderen Route gefahren, die ersten ca 45km waren über eine Passstraße statt der Autobahn (wg. Verkehrsstau) (Hinweg ident zum Samstag). Beim Rest auf der Autobahn war ziemlich viel Verkehr, die Durchschnittsgeschwindigkeit lag somit bei 79km/h und ich habe für die 200km ca 15min länger benötigt. Da ich aber eine Ladesäule am Pass "entdeckte" hab ich 10 Minuten geladen, und somit war's dann nicht mehr "knapp". Den Rest bin ich dann nicht mehr im ECO-Modus gefahren, da es aber nicht so heiß war, blieb die Klimaanlage ausgeschaltet. Diese Strecke habe ich mit sensationellen 15 kWh/100km geschafft. Aber, es ging halt im Höhenprofil bergab.Anfangs hat mich das ziemliche Überwindung gekostet. 130 bin ich schon jahrelang nicht mehr gefahren wenn es der Verkehr zulässt, ich bewege mich meist bei 140-145 (Tacho). Man gewöhnt sich allerdings durchaus halbwegs schnell dran und es stört eigentlich nicht, interessanterweise habe ich mich nicht als Hindernis wahrgenommen.
Die Strecke war von Zentralraum Linz (ca 15km von mir daheim bis zur Autobahn) nach Spielberg und retour. Tempolimit meist 130 (wie es in Österreich halt so üblich ist), aber ca auch 30km Tunnel und andere auf 100km/h beschränkte Strecken. Und noch 5km von der Autobahn runter bis zum Ziel.
Bravo, kann man da nur sagen. Respekt vor dem Mut.
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Wenn nicht ein "Insider" aus dem "Nähkästchen" plaudert, werden solche Infos wohl nur schwer zu erlangen sein...
Um die Jahrtausendwende hatte ich guten Einblick über 3 Universitäten in die Kostenstruktur der UVP/Liste.
33% Herstellung, 33% Marketing und 33% Händler.
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Ich wusste, dass es den einen WLTP-Driver gibt. Woher sonst sollen die derart komische Massannahmen haben.?
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Folgende Infos:
1. Kein Speicher enthalten.
2. mein aktueller Verbrauch liegt, noch ohne Auto, bei 5.500 kWh p.a.
3. realistische Schätzung des Ersatzes von Netzbezug durch PV liegt bei ca. 30% => (1.650 kWh x 0,28 €/kWh = 462€ p.a. / + 192€ p.a Einspeisevergütung ) => ROI ca. 18 Jahre
4. Die Rechnung des Solarer geht von eine Strompreissteigerung aus die noch nicht mal in über die vergangenen zehn Jahre erzielt wurden. (Ich hab's nachgerechnet) Selbst wenn die geschönten Zahlen des Solarers kommt nur auf ein ROI von 16 Jahren.
5. Ein Speicher würde nochmal mit 10 k€ zu Buche schlagen.
was ist mit AfA und Steuerersparnis aus Deiner EkSt-Erklärung? Hast Du Ust optiert?
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Ich habe bisher jährlich den Zukauf neu bei C24 oder Verifox verglichen und abgeschlossen. Durch falschen Termin bei der Kündigung dieses Jahr dann bei eprimo Öko hängen geblieben. Was für ein Zufall, denn da wusste ich von meinem BEV noch nichts. 27,85 c brutto und 4,22€ mtl. Grundgebühr.
Habe ja 2 WP und viel Wärmestrom, den ich über eigene PV und Zukauf decke. Im Winter noch mit solarem Eintrag der tief stehenden Sonne (viel Glasfläche im Passivhaus).
Glückliche Einspeisung zu 28,xx c und Eigenverbrauch mit auch 11,x Cent.
Enyaq ist Dienstwagen (auch für alle Privatfahrten). Den soll ich über WB von New Motion und Shell Recharge Laden. Strompreis an meiner WB kann ich selbst festlegen. Muss halt Ortsüblich mit Aufschlag der Invest-Kosten für WB sein.
Wenn ich für 34 c/kWh verkaufe, ist das ein gutes Geschäft, da ich zu 100% Homeoffice habe und tagsüber laden kann. 34 c/ + 11 c /kWh tagsüber.Überlege mir, ob ich das ganze über die PV-GbR abrechne.