Isch habe gar keine Dachbox😜
Und ich fahre auf 60% nicht schneller wie 100 oder 110 (gezwungenermaßen) 😔
Ich werde berichten🤗
Isch habe gar keine Dachbox😜
Und ich fahre auf 60% nicht schneller wie 100 oder 110 (gezwungenermaßen) 😔
Ich werde berichten🤗
Bevor jetzt die Jahreszeit wechselt ein kurzes Update von mir.
Mittlerweile gute 8000 km gefahren.
Dabei ca. 70% Autobahn (110-120) der Rest Landstraße
Bin mal auf die Änderung im Winterhalbjahr gespannt.
Werde da auch nicht jammern
Mir ist klar, dass der Langzeitverbrauch nicht für die Reichweitenanzeige genommen wird. Die richtet sich nach dem Verbrauch der letzten Fahrt - so ist es zumindest bei mir.
Dennoch: Mich würde interessieren, wie man auf die 446km kommt mit 100% bzw. 356km bei 80%?
Bei mir liegt die „realistische“ Reichweite bei ca. dem, den ich mir auch beim Langzeitverbrauch ausrechnen kann. Da lande ich aber bei 330-350km. Fehlen mir noch immer 100?
Sorry für die späte Antwort.
Die Reichweite scheint auf Basis der letzten Fahrten errechnet zu werden. Keine Ahnung von wie vielen. Das bedeutet ich hatte wohl 13 kW auf 100 km verbraucht in dem Berechnungszeitraum.
(58/446*100 = 13,00)
Ich habe nicht gemeint das dies auch die tatsächliche Reichweite ist welche ich mit vollem Akku fahre.
Dennoch halte ich das für möglic. Im Moment verbrauche ich auf den gefahren Strecken ca 13 kW auf 100
Mal ein weiterer Zwischenstand nach 5143 Km habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 16,0 und eine Reichweitenanzeige bei 100% von 446 km. Oder bei 80% von 356km
Der Momentan Verbrauch bei meiner täglichen Strecken 2x 43km (davon ca 13km Landstrasse und 30km Autobahn mit max 110) liegt bei 14,2
Alle Wert nur so vom Auto ohne Berücksichtigung von Ladeverlusten
Vielleicht kommt bald in der Angebote App eine Werbung für die Skoda Handcreme mit optimaler Leitfähigkeit
Ob Google/Apple das so genau erkennen können, auf welcher Spur noch Bewegung ist?
Also bei uns auf der Autobahn Richtung Köln ist eine Baustelle wo die Spuren auf 11km mit Abstand getrennt sind (ca. 6m Abstand)
Da empfiehlt mir Maps immer mich bei der Gabelung links zu halten. Spart meistens 4-6 Minuten Fahrtzeit.
Ob das auch bei direkt nebeneinander liegenden Fahrbahnen klappt, kann ich mir zumindest vorstellen
Ergänzung: Im Assistenten auf Eco stellen. So habe ich es jedenfalls gemacht (habe ansonsten auch keine Fahrmodusauswahl)
Hm ich kann im TravelAssist nix finden wo ich Ecco Modus einstellen kann.
Das generelle Setzen des Ecomodus hilft auf jeden Fall. Den Tipp von Dave Chimny teste ich aber auch noch.
Das probiere ich gleich morgen aus👍
Ich möchte nach den vielen Tipps und Hinweisen aus dem Forum (die mir sehr geholfen haben) auch mal von meinen bisherigen Erfahrungen berichten.
Ich habe fahre seit Anfang Juli einen Enyaq 60 (SW 3.7) als Dienstwagen. Es wurde ein 60iger weil meine normale Strecke zur Arbeit ca 40 km beträgt, ich vor Ort laden kann und längere Fahrten nur wenige im Jahr anstehen.
3 Tage nach der Übergabe ging es vom Rheinland aus nach Südtirol in die Nähe von Bozen auf den Ritten.
Die Fahrt erfolgte mit 3 Kindern, zwei Erwachsenen und einem E-Bike auf dem Fahrradträger. Der Kofferraum reichte so gerade für das ganze Gepäck
Als Ladekarte hatte ich einen Ionity Pass und als Reserve den Powerpass Standard und die Tesla App.
Auf Hin- und Rückfahrt habe ich mit ABRP die Routenführung und die Ladeplanung gemacht. Das hat gut funktioniert! Dank den vielen Berichten von hier habe ich den SOC bei Ankunft am Lader auf 5% eingestellt. Dadurch waren die 80% immer in ca. 30 Minuten erreicht.
Lademöglichkeiten vor Ort waren ganz ok. In 10 Minuten Entfernung gab es einen 50 KW Lader.
Dieser war aber mit 96 Cent arg teuer ☹
In Südtirol selber wurden noch einige Fahrten gemacht (Altrei, Montigler See, Brixen, Bozen)
Insgesamt lag der Verbrauch bei 2830 km Strecke (davon ca. 1700 km mit 1 E-Bike) bei 17,7 kWH/100 km
AB habe ich mit 120-130 km gefahren. Ansonsten bin ich eher der vorausschauende Fahrertype
Der Travelassist hat gut funktioniert. Auf der AB bei Verkehr war es sehr entspanntes Fahren. Längere Strecken konnten mit drei Fingern am Lenkrad absolviert werden. Verbesserungswürdig ist das Beschleunigen nach Aufhebung eines Tempolimits. Dies empfinde ich als zu schnell. Ich habe mir mit kurzem Abbremsen und selber auf gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen geholfen und dann wieder den TA aktiviert.
Rekuperation hat in Stellung B richtig was gebracht. Von Klobenstein runter nach Bozen (ca. 20 km mit ordentlich Höhenunterschied) hat die Batterie ca. 5% geladen. Der Modus B ist mir persönlich der Liebste. Damit entfällt für mich das aktive Bremsen zu 90%.
FazitPXL_20240723_092958652.jpg
Das Fahren macht Spaß, die Assistenzsysteme sind super, die interne Routenplanung muss ich noch testen.
Habe bislang nicht wirklich viel zu meckern.
Ja im Sinne kann überall schwach gehalten werden ohne zu meckern. Habe das nur auf der kurzen Rückfahrt ausprobiert.
Zulässige Geschwindigkeitserkennung funktioniert manchmal nicht so gut.
Das Teilautonome Fahren muss ich noch besser austesten.