So, damit es hier mal weiter geht, frisch an einer 300kW EnBW Säule gebrutzelt.
Bei 9% angesteckt und einen Peak von 113kW gehabt. Im Verlauf dann mit 100kW im Schnitt bis 50% geladen. Danach musste ich abbrechen, da der Keller meines Schwiegervaters vollgelaufen ist ( bzw. im Begriff dazu war und ich dann schnell noch zwei Pumpen vom Zuhause dahin kutschiert habe).
Aber das stimmt mich dann doch wieder etwas positiv, das mein Enyaq anscheinend doch keinen "weg hat" (wie Anfangs, wo er am DC nur mit 10kW lud, aber anscheinend das BMS noch nicht richtig angelernt war) und so lädt, wie es sein sollte.
Wenn jetzt die Wallbox endlich mal installiert ist, wird er ja eh hauptsächlich AC aufnehmen.
Bleibt bei mir die Erkenntnis, das der 60er auf jeden Fall noch Potenzial gehabt hätte, bei mehr als 20% Ladung, mehr als 50kW aufzunehmen ( Ich hoffe, das war jetzt verständlich) und hohe Ladeleistungen nicht nur bei <15% zustande kommen.
Von der Dimensionierung des Akkus, der Zellspannung und der Amperezahl, würde locker mehr gehen. Nur hat man hier wohl auf Nummer sicher gehen wollen, um einer frühzeitigen Alterung der Zellen begegnen zu wollen.