Beiträge von AndaleR

    Da habe ich zugeschlagen und am 21.3 den Leasingvertrag unterschrieben.

    Damals wurde mir als Liefertermin Juni genannt.

    Heute hat mit der freundliche mitgeteilt, dass "Meiner" am Freitag in die Produktion ging und vsl. 2-3 Wochen ausgeliefert wird. * freu*

    Ähnlich wie bei mir. Eine Woche nach dir einen der letzten 60er bestellt, irgendwann kam die Nachricht Produktion Mitte Mai.


    Mal schauen, ob ich am Geburtstag der Tochter (Mitte Juni) schon ein neues Auto habe.


    Die Vorfreude ist groß.


    Und ebenfalls das Mitleid für die 80/85er-Besteller…

    Ich hatte den Tucson - und von Beginn an jedes Tanken mitgeschrieben. Diesel, AdBlue… Bis dann irgendwann mal die Frau tanken war oder sonst was dazwischen kam.


    Ich denke, man möchte es nur einfach wissen, was jetzt dann ein eAuto monatlich / jährlich Kosten verursacht. Dass ich die Kosten nicht vermeiden kann, weil ich laden muss, ist klar.


    Vielleicht ist es auch „nur“ in den ersten Monaten wie nach der Inbetriebnahme der PV interessant und danach fährt man einfach nach Gefühl günstiger.

    Der Enyaq 60 ist bestellt.

    Die PV incl. Speicher (14kWp, 10kWh) schon länger aktiv.

    Wallbox (daheimlader touch, 11kW) kommt die Woche noch.

    Auf einem Raspberry evcc installiert, wird dann final eingerichtet, wenn Wallbox installiert ist.


    Geplant ist mit der Konfiguration dann so viel Überschussladen wie möglich zu erreichen. Da bin ich erstmal guter Dinge.


    Wie macht ihr das, um die Kosten im Überblick zu haben?


    evcc protokolliert das ja intern. Dann kommen noch externe Ladungen dazu - die werden dann wohl in den jeweiligen Apps zu sehen sein (kWh und Preis).


    Aber einen gesamten Überblick der verbrauchten kWh und den Kosten - wie kann ich den am besten erhalten? Wie handhabt ihr das?

    Wieso Motorleistung?


    Es gibt die Anzeige, die den durchschnittlichen Verbrauch / 100km anzeigt. Für die aktuelle Fahrt z.B..

    Und dann den aktuell benötigten Verbrauch - steigt u. fällt mit dem Strompedal / Rekuperation.


    Diese Werte gab/gibt es ja schon lange bei den Verbrennern.

    Man kann die Ladezeiten aber auch mit Büro-Sachen überbrücken. Telefonate, Mails. Wäre alles möglich und kann dann die „Bürozeit“ kürzen.


    Leider kann ich zum Thema außer „Ich habe einen bestellt“ noch nichts positives beitragen… Evtl noch, dass er bald kommen wird.

    So. Natürlich brauch ich für den demnächst anrollenden Enyaq 60er auch eine Wallbox. Natürlich soll versucht werden, so viel Überschuss wie möglich in die Batterie vom Auto zu laden.


    Aktuell läuft der Strom vom Dach (14.2kWp) in den 10kWh-Speicher, wenn der voll ist, macht der Überschuss warmes Wasser im Pufferspeicher und dann landet er im Netz.


    Aktuell ist die favorisierte Wallbox die Fronius Wattpilot Home 11 J.

    Die jetzt gefundene Steuerung wäre clever-pv, da wird meine PV eingebunden und die Wallbox.

    Die Reihenfolge muss ich noch drehen, dass primär das Auto geladen wird und dann erst Warmwasser. Aber das sollte auch klappen.


    Vorfreude.

    Klar kann man übertreiben. Die gekauften haben aber normal zumindest ein CE-Zeichen und wurden schon mal geprüft.


    Ich drucke auch gern und viel - aber ob ich sowas machen würde? Bin skeptisch.

    Gerade was das Thema 3D-Druck in Verbindung mit einer Tablet-Halterung betrifft: Was ist beim Unfall? Ich meine, wenn da was passiert - wer haftet?


    Ablagefächer etc. erweitern ist ja ok, aber eine gedruckte Tablet-Halterung kann da schon andere Auswirkungen haben?

    Aber es gibt ja jetzt schon die großen Ketten bei den Ladesäulen. Neben (noch) vielen regionalen Anbietern - ähnlich der noch immer vorhandenen, wenigen freien Tankstellen.


    Ich hab mir noch nicht viele Ladesäulen angesehen - aber die, die ich angesehen habe, hatten den Preis auf dem Display stehen. Was noch nichts dran ändert, dass ich erstmal zur Säule fahren muss.