Beiträge von maxx
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Hallo Stella, danke für die Ergänzung; genau, die Hausspeicher haben es da schon sehr schnuckelig und gemütlich im Vergleich zu einem Autoakku, daher denke ich würde eine bidirektionale Anbindung ans Haus der Batterielebensdauer auch nicht abträglich sein, noch dazu wenn das Auto so wie bei mir in der Garage steht.
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Ich will nicht ewig herumzuzeln und auch die Effektivität beim Laden ist mit wenig Leistung nicht berühmt, daher lade ich mit 9-11kW, und ziehe dabei vom Dach von der PV 5-8kWp und den Rest aus der Batterie. Nach ca. 14-16kWh schalte ich den Ladevorgang ab damit die Batterie nicht zu 100% entladen ist.
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Ja, in der Regel sind die Hausspeicher aber für viel mehr Zyklen ausgelegt. Ich mach mir da eh ein wenig Sorge um meinen Akku; LG verbaut da ein Li-Ionen Akku und nicht die robustere LiFePhosphat-Variante wie BYD. Leider hat es letztes Jahr noch keine vernünftige Speicher-Insellösung mit 10kWp und 10kWh Akku gegeben, jetzt hat Fronius eine Option mit BYD zusammen.
Während der Enyaq für 180.000 km bis zur Garantiegrenze (oder sind es 160.000km?) bei 22kWh (Verbrauch laut Video DIESS Testet Enyaq bei AB mit 120-130) nur ca. 450-500 Zyklen braucht rennt mein Akku jeden Tag mind. einen Zyklus, wenn ein schöner Sommertag ist und ich die Zoe lade kann es auch 2 oder 3 Zyklen sein. Damit habe ich in 2 Jahren schon mehr Zyklen als der Enyaq für 200.000 km braucht. Da liegt mit unter ein Grund für den Preisunterschied, aber das ist sicher nicht der Hauptgrund; ich vermute es ist die Massenproduktion beim Autobau.....
PS: vergleich mal die Kosten für die Miniakkus bei einem E-Bike: da haut es einem das Heu raus!
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Die Angabe 450 bis 1000V kann man nicht so allgemeingültig stehen lassen. Grundsätzlich liegt die Spannung eines Siliziumquaders im Modul bei etwa 0,5V. Diese werden im Modul in Reihe geschaltet und erzeugen eine Modulspannung. Bei einem 60er Modul beträgt diese demnach etwa 30V und bei einem 72er Modul etwa 36V. Ich habe meine PV-Anlage in zwei Strings aufgeteilt. Ein kleinerer mit 7 Modulen nach Südost und ein größerer String mit 11 Modulen nach Südwest. Die Stringspannungen liegen bei 210V und 330V. Jeder String wird über einen MPP-Tracker ausgeregelt.
Die Batteriespannung im Auto liegt bei 400V. Die Ladespannung liegt wahrscheinlich im Bereich 10-15% darüber. Ohne eine DC-DC-Spannungswandlung würde es bei mir nicht funktionieren. Zusammen mit dem MPP-Tracker, der permanent die Leistungsentnahme aus den Modulen regelt ergibt sich ein ziemlich komplexer Regelkreis. Wird also noch ein wenig dauern mit reibungslos funktionierenden Lösungen.
Ich habe eine LG PV Anlage und die geht direkt mit DC in den Batteriespeicher; also warum sollte es (Standardisierung z.B. auf CCS) nicht gehen den Akku im Auto statt dem Akku im Keller zu laden: da sind die Unterschiede sehr überschaubar; ich hätte die Möglichkeit mein System mit einem 2ten Akku zu erweitern, aber ich hoffe ich komme zu einer Lösung mit bidirektionaler Ladung/Entladung mit dem Auto und spar mir den zweiten Block im Keller. Im Winter ist es ohnehin zu wenig und im Sommer reicht der eine Block auch leicht aus.
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Bitte vergiss die Heckklappenträger: ich liebe meinen AHK Träger: man nimmt ihn von einem Auto zum nächsten mit ohne Troubles mit Adaptern oder Einstellungen und die Montage ist wirklich erledigt unter 30 sec.
Ich freu mich schon auf die ersten Ausfahrten. Ich düse mit dem Rad los und meine Frau sammelt mich dann irgendwo ein; so kommen wir wirklich in der Gegend herum.
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Ich hoffe nur Sono Motors kommt wirklich dazu Autos zu bauen und auszuliefern: ich hab das Ding auch mal ins Auge gefasst, aber jetzt bin ich von der Firma ja mit einem Enyaq beschenkt worden....
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Mir schon, ich finde es super wenn es im Auto ein wenig "walded"; mit der richtigen Pflege wachsen dann vielleicht auch noch die anregenden Pilze für die Ladepause
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Tibber gibt es in Österreich noch leider nicht, aber wir haben auch so günstigere Tarife als unseren deutschen Freunde.