Beiträge von LightEmUp84

    Ich mach dir nächste Woche mal Detailbilder mit den 21 Zoll Auslieferungsreifen (Bridgestone Turanza), wenn sie auf den Betria montiert sind. :)

    Die reine Angabe der Felgengröße ist ein Trugschluss. Je nach Hersteller und Modell fällt ein 235/55 anders aus.

    Dazu gibt es noch extra eine Art Gummestreifen seitlich. Es gibt dazu keine Norm und gefühlt jeder Hersteller nennt das auch anders: FR, FSL, MFS, FP usw. Das Ziel ist aber jeweils gleich. Zuerst soll der Reifen in Kontakt mit dem Bordstein gelangen und nicht die Felge.


    Mag alles sein, aber soweit darf ein 8 Zoll breite Felge bei einem 235 Reifen nicht überstehen. Zumal der Dunlop extra eine Felgenschutzkante hat. Ich würde die Reifen nochmal demontieren, alles ordentlich mit "Flutschi" einpinseln und dann noch mal montieren.

    Für mich sieht das nicht normal aus. Entweder ist bei der Montage etwas schief gegangen oder die Geometrie der Felgen ist scheiße.


    Ich bin auf meinem Cupra damals 235/35 R19 auf 8,5x19 Felgen gefahren. Also deutlich niedrigere Reifenflanke und breitere Felge und da hat nichts übergestanden.


    Auf meinem Enyaq habe ich Dunlop Winterreifen vorne in der Größe 235/45 auf 8,5x21 Vision und hinten 255/40 auf 9x21 Vision Felgen. Auch da steht weder vorne noch hinten was über.


    Oberleinsiedler : Die Betria stehen bei der Kombination 8,5J x 21 (vorne), 9J x 21 (hinten) mit 235/45 R21 (vorne) und 255/40 R21 (hinten) definitiv nicht über.


    Beispiele:


    s-l1600.png

    EEVL.png


    Vorallem wenn man bedenkt das es das gleiche wie im Enyaq ist. Der Beweis des Placebo Effektes.

    Sehr gute Antwort. Wollte genau das gleiche schreiben. :thumbup: 8)


    Nachdem ich den RS mit DCC nun 2500km gefahren bin, kann ich die Beschwerden über´s Fahrwerk nicht nachvollziehen.


    Fahre auch im Winter 21 Zoll @ 3,1bar.


    Das Fahrwerk verhält sich auch bei schlechten Straßen (und davon haben wir hier genug) sehr gut und für mich komfortabel und das obwohl ich 2 Bandscheibenvorfälle habe. Die Spreizung zwischen Hart & Weich ist ok und auf jeden Fall spürbar.

    Wie soll das Fahrzeug rekuperieren, wenn der Akku kalt und fast voll ist. Auf max. 80% laden und du hast eine bessere Rekuperation.


    Klarer Fehler deinerseits.

    Ich nehme den Strom aus der Steckdose

    Und genau da ist dein Logikfehler.


    Die 230V Steckdose wird zu 100% über einen Sinuswechselrichter aus der 12V Batterie gespeist. Jetzt nimmst du dein 12V Ladegerät (Gleichrichter) und speist den Strom, den du vorher aus der selben Energiequelle entnommen hast wieder in selbige ein. Dazwischen wird der Strom erst wechselgerichtet und dann wieder gleichgerichtet. Dabei gibt es Verluste in Höhe von mindestens 10%. Wie man es dreht und wendet, es ergibt keinen Sinn.


    Du hast dir selbst einen Placebo gebaut, der letzten Endes nur Wärme erzeugt und Energie verbraucht.


    Würde die 230V Steckdose mittels Wechselrichter über die HV Batterie gespeist werden, so wäre deine Vorgehensweise richtig. Aber das wird sie nun mal nicht.


    Wenn deine 12V Batterie nicht ausreichend geladen wird, dann kann es durchaus sein das dein DC-DC Wandler einen weg hat.

    Für mich war das auch eindeutig: Stromversorgung des Ladegerätes aus dem 230V Netz und Ladung der 12V Batterie über die 12V Steckdose im Auto.

    Er musste halt an das Ladegerät noch einen passenden Stecker für die 12V Steckdose anbringen, vermutlich statt der normalerweise vorhandenen

    Federklemmen. Eigentlich ist das doch ein Nobrainer.

    Nein er hat das Ladegerät an die 230V Onbordsteckdose (hinterer Fußraum) gesteckt und speist mit dem 12V Stecker am anderen Ende des Ladegeräts die 12V Steckdose im Kofferraum.


    Er schreibt ja:


    - einen Stecker für die 12V Bordsteckdose genommen und daran angeklemmt

    - das Ladegerät an die Onboard-Steckdose im inneren angeschlossen


    Dadurch wird die Batterie Jetzt immer geladen, wenn auch die Steckdose aktive ist (Fzg gestartet, Vorklimatisieren, nach der Fahrt bis zum Abschalten)


    Wenn das Fahrzeug aufgeckt wird, wird auch die 230V Steckdose aktiv. Er lädt also über die 230V Steckdose die von der 12V Batterie gespeist wird über die hintere 12V Steckdose die 12V Batterie. Einfach genial. :D

    Der BMW-Händler wollte mir einen i4 andrehen, weil der ix3 zu klein ist. Da habe ich ihm gesagt, dass eine Probefahrt völlig unnötig ist, weil der Wagen so häßlich ist, dass ich darin nicht gesehen werden möchte. Wenn das das einzige Taxi am Bahnhof ist, dann würde ich wahrscheinlich lieber laufen.

    Mögest du am Flughafen immer i4 Taxis bekommen. :evil:

    Meiner Frau war das ausgesprochen peinlich.

    Peinlich ist noch mild ausgedrückt...