Beiträge von Kreatives_Loeckchen

Das klingt tatsächlich nach einem Herstellungsfehler. Was auch noch sein kann, dass die Ersatzscheibe außerhalb des Werkes keine A-Ware ist und/oder die falsche Scheibe und daher gefühlt noch schlechter ist.

Ich empfehle vor dem Wechsel das Homologationszeichen inkl. vorhandenem Punktcode zu fotografieren. Nur daran ist erkennbar, ob wieder die gleiche SNR eingebaut wurde. Manchmal gibt es auch Scheiben, die nur für Linkslenker/Rechtslenker vorgesehen sind.

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Was der Glasstempel alles aussagt - Krafthand

Der Stempel auf der Fahrzeugverglasung ist vor allemein Qualitätsmerkmal – sein Informationsgehalt ist aber weit mehr als das.

www.krafthand.de

Kann es sein, dass die Welligkeit immer auf gleicher Höhe und dann durchgehend von links nach rechts ist?

Die Transmissionsoptik jeder Frontscheibe wird beim Hersteller in einem bestimmten Winkel in einer speziellen Position auf einer Lehre (Höhe/Entfernung) überprüft. Diese entspricht der durchschnittlichen Position des Fahrers hinter der Scheibe.

Zusätzlich muss bedacht werden, dass sich für das HUD eine keilförmige Folie im unteren Bereich der Scheibe befindet, die zur Verzerrung bei der normalen Durchsicht führen kann.

Wenn jetzt zB der Fahrer ziemlich tief/niedrig und etwas liegend im FZG sitzt, kann er genau diesen Bereich erfassen.

Ich habe einige Jahre die FZG-Verglasung vom FZG-Werk an den Hersteller reklamiert und kenne mich daher etwas aus.

Zitat von heikop

Dann lasse doch sinnvollerweise eine komplett neue Leitung zum Ladepunkt ziehen und vermeide dadurch Klemmstellen.

Da ja mit der PV-Anlage eine WB an ganz anderer Stelle in unserem Hof kommen soll, möchte ich nur eine Übergangslösung die zur Straße hin verläuft und nicht Unmengen an Kosten verursacht.

Guten Morgen 🙂

anhand eurer Antworten und einiger Beiträge im Internet kann man zusammenfassend sagen:

ausreichend sind 2,5mm2 bis 10 Meter. Empfehlenswert sind 4mm2, noch besser 6mm2.

Mein Plan ist nun folgender:

- die Verlängerung werde ich mit mindestens 4mm2 auswählen.

- Die Zuleitung vom Verteiler bis zur Steckdose beträgt ca. 5 Meter und hat aktuell 2,5mm2. Wenn diese mir bei den ersten Ladungen zu warm wird, lasse ich sie gegen 4mm2 tauschen.

Ich danke euch für eure Antworten und Anregungen und wünsche einen schönen Start in die neue Woche ☀️

Vielen Dank für eure Meinungen. 🙂

Da wir an besagter Steckdose 2,5mm2 Leitungen haben, sind 4mm2 Leitungen auf dem Teilstück zur mobilen Ladestation überdimensioniert. Oder irre ich mich da? 🤔

Hallo Zusammen,

Ich hole Mal diesen Thread wieder hoch, weil ich eine ähnliche Frage habe.

Wie haben noch keine PV-Anlage, diese soll nächstes Jahr unser Großprojekt werden, da dazu auch eine Dachsannierung vom Nebengebäude notwendig ist.

Bis dahin möchte ich meinen Enyaq über unsere 16A CEE Steckdose mittels mobiler Ladestation mit Anzeige laden.

Nur gibt's folgendes Problem:

Die Steckdose befindet sich ca 15 Meter vom Stellplatz entfernt.

Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten:

1. Verlängerung des Kraftstromanschlusses mit 15 Meter Verlängerungskabel plus Einsatz eines normal langen Ladekabels.

Kostenpunkt: rund 350 €

2. Entsprechend langes Ladekabel verwenden.

Kostenpunkt: mindestens 450€

Bei der ersten Variante stellt sich mir hauptsächlich die Frage ob hier die Ladeverluste nicht zu groß werden?

Welche Variante würdet ihr wählen?

Als 2. verfügbaren Ladeort habe ich den Parkplatz von meinen Arbeitgeber und kann während der Arbeitszeit kostengünstig laden.

Wenn ich aber zu Hause lade, ist es aktuell trotzdem ein kleines bisschen günstiger.

Danke schon mal und einen schönen Sonntag ☀️