Das Teil sieht aus wie ein beliebiges Stellantis Kompaktfahrzeug.
Das war auch mein erster Gedanke, dass ich so etwas schonmal gesehen habe.
Das Teil sieht aus wie ein beliebiges Stellantis Kompaktfahrzeug.
Das war auch mein erster Gedanke, dass ich so etwas schonmal gesehen habe.
Vermutung: das Teil hat so gut wie niemand bestellt, da wird die Version stillschweigend wieder beerdigt.
Ähhhm. Doch, ich
Vermutlich, weil MJ24 auch ab 09/23 bestellbar war. Da liegt ja nahe, das MJ25 auch ab 09/24 bestellbar ist, so dass 2025 die ersten Auslieferungen erfolgen (mal von einer normalen Lieferzeit ausgehend. Aktuell müsste Modelljahr 25 ja ab 01/23 bestellbar sein um in 25 geliefert zu werden )
Aber L&K war doch keine limited Edition, oder?
Schnellcheck über die Bestellliste:
8 von ca. 44 85ern sind L&K (<20%)
9 85x
7 85 Coupé
1 85x Coupé (scheint, das würde das Coupé fast ausschließlich als RS bestellt?)
Arg so viele L&K dürfte es damit am Ende nicht geben. Zahlen oder Infos, warum der jetzt "ausverkauft" ist, kennt aber vermutlich niemand?
Am 20. März wäre die letzte Möglichkeit, den Skoda ENYAQ als Variante L&K zu bestellen, das Modell ist dann ausverkauft und läuft ohne Nachfolger aus (auch nicht bei der aufgewerteten Variante ab Anfang 2025).
Dann hoffe ich doch, dass sie die bis dahin bestellten auch vor 2025 ausliefern
Ich habe auch schon jede Menge Porsche und ähnliche auf der Autobahn überholt. Es ist ja nicht so, dass die immer alle schneller als 200 fahren. Ab und an tuckern die auch mal mit 110.
Und ich bin vor Jahren mit einem Audi TT RS gefahren. Ich dachte, ich hebe von der Autobahn ab und der Motor brüllt mich zur Frontscheibe raus. Auf dem Tacho standen noch keine 140. Unerträglicher Krach!
Macht ja jeder wie er denkt. Für mich persönlich ist das sehr schnelle fahren viel zu anstrengend, weil man ständig top aufmerksam sein und eh meist sehr zügig mal wieder abbremsen muss.
Meist will ich meine Nerven schonen und eher entspannt fahren. Aber von Zeit zu Zeit freue ich mich über ein paar Leistungsreserven, um auf der Landstraße gefahrloser (da schneller) überholen zu können.
Bei meiner C-Klasse viel mir kürzlich mal auf, dass ich den Limiter für Winterreifen auf 160 gestellt hatte. Da stand der mindestens zwei Jahre lang ohne dass es mir aufgefallen wäre.
Ich glaube, eine Bierkiste steht auf dem Bodenbelag ganz gut. Da rutscht doch nichts. Aber wenn man mal einkaufen war und hat drei lose Flaschen oder ein paar Kleinteile, aber sein Körbchen vergessen. Dann ist das Praktisch. Ich hatte z.B. letztens zwei Dosen Bauschaum eine Woche lang im Kofferraum. Egal wo du die hin tust, die rutschen immer überall rum. Selbst in einer Kiste klackern die ja ständig.
Es gibt halt noch keinen etablierten Markt für gebrauchte BEV. Und da diese zu einem sehr großen Teil geleast werden (und sich das auch erst in den letzten Jahren etabliert hat), wird dieser Markt in den nächsten Jahren vermutlich durch die Rückläufer zusätzlich unter Druck geraten (Persönliche Meinung und Einschätzung - ohne Zahlen zu kennen).
Es ist ja schon nicht leicht, Mitmenschen vom elektrischen Fahren zu überzeugen. Wieviel schwieriger ist es dann, sie von einem gebrauchten Fahrzeug zu überzeugen.
Ich gehe aktuell für mich persönlich auch davon aus, dass der bestellte, wenn er dann mal da ist, auch für mindestens >5 Jahre bleiben darf. Vermutlich länger. Dann alleine aufgrund der Entwicklung werden bis dahin noch schnellere Lademöglichkeiten, Feststoffbatterien, größere Kapazitäten usw. den Restwert beeinflussen. Dass es zu einer guten Nachfragesituation kommen wird, weil ein größerer Anteil der Bevölkerung auf BEV wechseln möchte, für den aus Kostengründen ein Neufahrzeug ausscheidet und die sich dann im Bereich 20-30 K nach "guten Gebrauchten" umsehen, halte ich für kein realistisches Szenario (außer, irgend etwas treibt die Preise an der Zapfsäule dann nochmal deutlich über den 2 EUR Bereich).
Ich bin ja auch ein Fan davon, solche Dinge selbst abfragen zu können.
Aber in diesem speziellen Fall? Man kann es natürlich unprofessionell nennen, wenn die Produktionstermine gefühlt "gewürfelt" werden. Aber ich denke, die müssten auch je nachdem, welche Ausstattungen bestellt und welche Teile lieferbar sind, ihre Produktion auch immer mal wieder anpassen. Nach dem Motto: Was ist denn jetzt schon wieder. Ah, irgendein Chip ist auf dem Weltmarkt mal wieder vergriffen und Zulieferer XY kann die nächsten drei Monate z.B. eine Komponente nicht liefern, die im Schiebedach benötigt wird. Also alle entsprechenden Modelle nach hinten und dafür welche ohne Schiebedach vorgeplant.
Dann kommen vielleicht satt der angekündigten Menge Motoren aus irgendwelchen Gründen mal 20% mehr oder weniger an, schon muss man wieder etwas umplanen.
Will ich wirklich ständig in ein System schauen, wo ich mich mal freue, weil ich 5 Wochen nach vorne rutsche, dann wieder 8 nach hinten usw. Bringt mir jetzt auch keinen Mehrwert.
Ich für meinen Teil habe mir (Bestellung 02/2024 - Lieferung 12/2024) vorgenommen, irgendwann im Juli mach nachzufragen, wie der aktuelle Stand ist. Dann sehe ich weiter. In der Zwischenzeit vertreibe ich mir hier zu Zeit und versuche, mir aus unterschiedlichen Meldungen einen Eindruck zu verschaffen, ob es eher schneller, langsamer oder unverändert bleiben wird. Das macht dem Sherlock in mir auch viel mehr Spaß
Hallo in die Runde,
ich hatte diese Woche den Heizungsbauer da wegen Wärmepumpe. Der Verbaut Vissmann. Soweit ich auf den ersten Blick sehe, sind die sehr gut, aber auch sehr teuer.
Er hat mal angedeutet, dass es auf jeden Fall über 30K geht. Bin mal gespannt.
Währenddessen geht die Einrichtung meines Home Assistant Systems ganz gut voran, zumindest was das Einlernen der meisten Sensoren angeht. Natürlich gibt es einiges zu lernen und manches macht Kopfzerbrechen, aber ich bin sehr überrascht, wie hoch der Automatisierungsgrad dort ist. Der Plan ist, damit den Nutzungsgrad der PV Energie noch ein wenig zu optimieren und eine Datenbasis zu haben, auf der ich denn eine eventuelle Speicher - Anschaffung und Größe abschätzen kann.