Ich denke, mit dem ID.3 Pricing hat VW endlich mal etwas richtig gut gemacht. Die Preise für Verbrenner angehoben und den ID.3 unter die psychologisch wichtige Marke von 30.000 gedrückt.
Ob das jetzt als Antwort auf den Elroq zu verstehen ist, mag ich nicht beurteilen. Mehr ID.3 werden durch die Markteinführung des Elroq sich nicht bestellt, wenn der zudem noch teurer ist.
Ich verstehe ja deinen vermehrten Hinweis, dass dir E-Autos zu teuer sind. Ein ausreichend großes gut ausgestattetes Auto für 25 T€ gibt es halt nicht.
Aber in den letzten drei Jahren summiert sich die Inflation halt leider auch auf 10%, was ein 40 T€ Fahrzeug halt schonmal um 4 T€ teurer macht. Mit Preisen von vor zwei Jahren oder so kannst du somit auch nur sehr eingeschränkt vergleichen.
Der Einstiegspreis des Elroq ist ziehmlich genau der "Ab" Preis im Konfigurator für den Karoq, dem er ja gegenüber steht. Und auch der maximale Preis entspricht dem voll ausgestatteten Karoq. Natürlich kann man das nicht 1zu1 vergleichen. Womit willst du den 1.0 Liter TSI mit manueller Schaltung beim Elroq gleich stellen?
Ich sehe schon, dass ich hier der Kunde rein zwischen den Antriebsformen entscheiden und eigentlich keinen gewaltigen Aufpreis für elektrisches Fahren bei vergleichbaren Fahrzeugen sieht. Ich habe das jetzt nicht wissenschaflich nebeneinander gelegt mit allen Motor- und Ausstattungsvarienten. Aber ist ja schon so, dass der Elroq nicht mal von Grund auf viele tausend EUR teurer ist als der Karoq. Oder?
Dann geht es halt drum, ob ich die Reichweite des Diesel wirklich brauche oder eher das angenehmere elektrische Fahren und die bessere Beschleunigung und niedrigere Unterhaltskosten des elektrischen bei halt etwas Einbußen auf der Langstrecke bevorzuge.
Wenn ich mir den Elroq ansehe, vermute ich fast, dass der Enyaq Facelift sich nur durch die Front vom jetzigen Modell unterscheidet, oder?
Innen und am Heck sind ja jetzt beide schon so gut wie identisch.
Wäre halt toll, wenn es für den Enyaq wieder eine 60er Option geben würde und vielleicht - als Unterscheidungskriterium - etwas mehr Auswahl im Innenraum (Cognaq Suite und so 
)
Meine Belieferung mit eyond startet Ende Oktober und der Enyaq sollte ca. Mitte November bei mir ankommen.
Die APP habe ich jetzt installiert und mich registriert.
Soweit ich es verstehe, kann ich den Antrag auf den Smartmeter aber erst stellen, NACHDEM ich das Auto in der App hinterlegt habe. Ebenso kann ich erst danach mein Zu Hause konfigurieren.
Ich gehe davon aus, dass es bis zur Installation des Smartmeter mindestens vier Wochen dauert (schneller geht ja heute kaum mal etwas).
Ist die Reihenfolge zwingend?
Klar, ohne Auto brauche ich ja keinen günstigen Ladetarif. Aber wenn der Wagen da ist, würde ich das ja schon gerne ab dem ersten Tag nutzen.
Bert2024 Klingt alles irgendwie nach dem Glaspalast am Verteilerkreis.
Natürlich
Ich war aber wirklich positiv überrascht. Das war auch schonmal anders dort, vor allem in den Filialen, die nicht das Skoda Logo tragen, kann man sich tagelang unbemerkt aufhalten. Aber es liegt ja wie so oft an den Mitarbeitern. Und da kann ich bisher für "meinen" Verkäufer nur Lob aussprechen.
Stimmt schon irgendwie. Aber mir ist es da wichtiger, dass ich einen guten Preis bekomme (und der war meiner Meinung nach voll i.O.) als wenn ich fürs gleiche Auto 2.000 € mehr zahle und sie stecken mir dann großzügig den zweiten Schirm in die Tür und wechseln mir die Räder für lau.
Lagebericht
Gerade kam ich auf dem Rückweg von einem Termin zufällig beim Autohaus vorbei und habe mich kurz nach meinem Fahrzeug erkundigt.
Produktion in zwei Wochen eingeplant, Transport rechnen sie aus Erfahrung mit nochmal bis zu vier Wochen (Trier ist aber halt auch ne entlegene Ecke).
Winterreifen kann ich ihnen dann vorbei bringen, da nicht von ihnen, muss ich die Montage aber normal bezahlen. Hätte man jetzt auch so mitmachen können, ist für mich aber auch so absolut in Ordnung.
Mit dem Einbau eine DashCam wollten sie eher nichts zu tun haben. Das Thema überlege ich mir aber sowieso noch. Also: Zielgerade Richtung KW 46 +/-
Ist da bei dir in der Werkstatt eigentlich irgend jemand, vor dem du Angst hast?
Im Juli hast du schon geschildert, dass dir das Auto nicht geheuer ist, es dir ständig fast ausbricht usw.
Klar war es jetzt über den Sommer und vor allem in deinem Toskana Urlaub überwiegend trocken und das Problem nicht wirklich da. Natürlich kann es auch ein Reifenproblem sein, dass mit den Winterreifen verschwindet, aber dann ist es halt im Frühjahr wieder da.
Ungefähr 20 User haben hier schon geschrieben, dass das Verhalten des Fahrzeugs nicht normal ist. Jetzt hat dir dein Kollege auch noch bestätigt, dass der Enyaq sich im Vergleich ID.4 extrem leicht zum ausbrechen bewegen lässt. Ja, der Enyaq 85 hat mehr Drehmoment als der ID.4 mit 150 KW, aber Welten sind das auch nicht.
Fahr doch mal bei feuchtem Wetter (was ja derzeit nicht schwer ist) zur Werkstatt und stell das Auto mit Werkstattmeister auf dem Beifahrersitz quer . . . nur so als Tipp.
Es gibt nur drei Möglichkeiten: Mit den Reifen stimmt was nicht. Mit dem Auto stimmt was nicht. Du hast absolut null Gefühl im rechten Fuß und kannst du Vollstrom (das wäre aber spätestens durch den Fahrversuch deines Kollegen widerlegt).
76 (!!) Auslieferungs-Datümer im September in der Liste eingetragen. SENSATIONELL!
Ich hatte es so verstanden, dass über eyond das Laden des Autos immer mit Flexcoins günstiger ist, unabhängig davon, ob es lange eingesteckt ist oder ich es z.B. nur für vier Stunden einstecke und die Zeit voll durchladen möchte.
Lange eingesteckt lassen, ermöglicht es IMHO eyond, das Auto zu einer Zeit zu laden, wo der Strom für sie günstiger ist. Macht man das also oft, verdient eyond Geld (weil sie günstigeren Strom verkaufen können), was natürlich eine Win Win Situation ist. Im Unterschied zu Tibber muss ich mich nicht selbst um die günstigen Ladezeiten kümmern, sondern eyond macht das für mich. Dafür muss ich aber so fair sein, ihnen (über lange Einsteckzeiten) auch ausreichend Spielräume dafür einzuräumen.
Das zumindest war mein Verständnis vom Geschäftsmodell.
