Beiträge von vt1816

    Egal wer und was er hat. Es gab einen Stromausfall bei uns. Bemerkt haben wir den nicht obwohl wie zuhause waren. Vielleicht hat das unser PV-Speicher gepuffert. Direkte Anwohner ohne PV und Speicher berichten von ca. 3-5 Minuten. Heute eine Straßensperrung gesehen wo der Windbruch noch nicht beseitigt wurde.

    Die Notstromfunktion ist keine USV. Hier muss zuerst die öffentliche Netzverbindung unterbrochen werden bevor ins interne Netz eingespeist wird. Die Zeit reicht das ein normaler Rechner (Also kein Notebook mit eigener Batterie) neu startet, der Fernseher kurz ausgeht...

    Hintergrund: Normalerweise wird die Frequenz aus dem Netz genommen und die Energie aus PV/Akku mit der selben Frequenz aufmoduliert. So kann dann auch Energie ins Netz gespeist werden, da die Frequenz und Phasenlage identisch sind. Gibt es kein Strom im Netz, muss die Sinuswelle selbst erzeugt werden. Da die vom Netz abweicht, sollte die unter keinen Umständen ins öffentliche Netz gelangen.

    Eben, und deswegen gibt es getrennte Notstromausgänge die man auf bestimmte Stränge im Haus legen kann um zu vermeiden das eben doch Großverbraucher die Anlage überlasten oder in kürzester Zeit leersaugen.


    Aus ähnlichen Überlegungen (Plus der Selbsterkenntnis das ich mich garantiert ärgere wenn doch mal der Strom ausfällt und ich nicht mal den Kühlschrank versorgen kann) habe ich nur die Lowcost Variante mit der extra Notstromsteckdose.

    ?


    Der Akku speist in den selben Wechselrichter ein wie die PV-Module und versorgt somit das komplette Haus. Da gibt es keine gesonderten Notstromstränge...

    Also bei meinem Fronius schon.

    Der hat zwei Möglichkeiten für Notstrom:

    a) externe Steckdose die mit Notstrom versorgt wird (Dank altem Haus mit wenigen Stromkreisen reicht mir diese Variante um im Notfall ähnlich wie V4L einfach per Kabelverteilung die wichtigsten Sachen zu versorgen)

    b) Extra 3 Phasen Ausgänge für Notstrom (Normalerweise ist die Hauseinspeisung wesentlich höher abgesichert als ein WR+Akku liefern kann, schon deswegen ist es eher ungeschickt das gesamte Haus darüber zu versorgen. Bei mir ist dank des Akku bei unter 10kw Schluss. Wenn also das Auto an der Wallbox hängt, gerade das große Kochen+Backen angesagt ist, die WP voll anspringt, ... dann gibts mal gar keinen Strom weil sich das System abschaltet.)

    Na ich bin ja mal gespannt was Klaus wirklich mit MEB+ gemeint hat.


    In der VW Welt ist der ID2(all) so ziemlich das letzte Fahrzeug auf MEB Plattform, danach kommt der ID1 wo inzwischen von Rivian gemunkelt wird und danach soll die SSP Plattform mit Trinity, ID.Golf etc. kommen. Wobei auch das spannend wird - Wie SSP und Rivian sich verbinden.

    Bleibt in der VW Welt eigentlich nur das Zeitfenster für die FL ID3/4/5/7 ab 2026. Da der ID3 schon 2029+- vom ID.Golf abgelöst werden soll und die anderen Modelle entsprechend gestaffelt, frage ich mich wie viel Aufwand man für 3 Jahre investieren will. An sowas wie 800V glaube ich nicht, große Änderungen an der Elektronik machen auf MEB+X eigentlich auch keinen Sinn wenn man parallel schon Rivian verbaut.


    Also ich würde etwas Geld auf maximal nochmal optimierte Motoren, Leistungselektronik und vielleicht die VW "Einheitszelle" setzen. Aber viel mehr glaube ich nicht.

    Bin gespannt.

    ja, aber manchmal bekommt man Sie nicht an, wenn der 'blöde' Batterieschutz zugeschlagen hat, dann bekommt man mit der App die Heizung nicht an. ICh finde auch echt Schade, das man nicht mehr wie früher die Fernbedienung hat, das würde mir echt manchmal helfen und auch die 12v Batterie nicht belasten, da das Auto ja nicht immer aufgeweckt wird, durch die App. ;)

    Mein aktueller Workaround zum Thema Heizung: Das Auto taut sich jeden Morgen um 6 per Timer ab. Muss ich wenigstens nicht kratzen.

    Echt? Ich hatte einen R56 JCW und jetzt noch einen F57 (Sprich Cabrio). Gerade die sind bei mir das Negativbeispiel von USB Sticks in Autos.


    Beide erkennen bei mir FAT32 oder exFAT Sticks, alles andere keine Chance. Manche Sticks wurden erkannt, manche Hersteller nicht. Mehr wie eine Partition auf den Sticks, andere Dateien die das Auto nicht erkennt... führten immer wieder zu Problemen.

    Ab XY Dateien wird das Erkennen ewig langsam, das navigieren nie schnell und gelegentlich werden dann auch Dateien übersehen.

    Ab einer gewissen Strukturtiefe/Länge des Gesamtpfades (Gern in Verbindung mit Umlauten) ist es reiner Zufall ob sich die Wiedergabe aufhängt oder "bloss" die Dateien nicht gefunden werden.

    Liegt aber vielleicht auch an mir, aus historischen Gründen verwalte ich meine "offline" Musikbestände immer noch per iTunes und exportiere die per Script entsprechend für den Nachwuchs auf die MP3 Player (Oder früher auch mal auf USB Sticks für mich).


    Für mich war USB und Mini/BMW (funktionierte auch bei meinem Vater nicht besser) eine Katastrophe. Das lief selbst im Berlingo besser, der erkannte zwar nur Sticks bis 16GB dann aber auch alles was drauf war.



    Aber wenn das inzwischen problemlos funktioniert, super. Im F57 haben ich das vor knapp 2 Jahren nur mal probiert ob die Probleme immer noch da sind und dann nie wieder.

    Lars:

    Muss ich doch glatt mal bewusst aufs Display schauen.

    Wenn ich manuell "nachsteuern" muss schaue ich normalerweise eher auf den Verkehr der mich dazu zwingt als aufs Display.


    In den beiden "Normfällen", sprich komplett manuelles Bremsen oder komplett automatisch funktioniert die Reku problemlos. Wäre merkwürdig wenn die plötzlich aussetzen würde - vor allem dann: Kommt sie wieder wenn die "automatische" Bremsung beendet ist und man weiterbremst?