Ich würde mir eher von Skoda, als Produzenten, eine Rückmeldung erwarten, denn das Autohaus bestellt doch auch nur in meinem Namen bei Skoda
Ich würde mir ja ein einfaches Webinterface wünschen, wie es ja ähnlich wohl auch die Händler haben. Login, dann Bestellnummer eintippen, Status sehen. "Order erhalten, Eingeplant, In Produktion, in Auslieferung".
Das ist ja nun wirklich keine Rocket Science.
Vielleicht weil die Erwartungen an, die Nutzung und der Umgang mit den Assistenzsystemen grundsätzlich unterschiedlich sein können? Was für dich gilt, welche Faktoren dich zu deiner Einschätzung bringen, wie die individuelle Gewichtung ist, kann und wird sich bei anderen Usern anders darstellen.
Von daher gilt deine doch recht absolute Aussage "bringts überhaupt nicht" spezifisch für dich und kann nicht verallgemeinert werden.
falls bei Euch auch der Hyundai auch mal "im Gespräch" war - was waren die Gründe, dass ihr Euch dagegegen entschieden habt?
War er 
Besser gelungen fand ich den Tacho und die Integration des zweiten Bildschirms, die "Liegesitze" und die verschiebbare Mittelkonsole. Es wird dann aber doch der Enyaq, weil:
- Mehr Konfigurationsmöglichkeiten
- Potentiell mehr Reichweite (ja, German Reichweitenangst!)
- Die Hoffnung, dass er von der einheitlichen Plattform im Konzern profitiert
- Die Hoffnung, dass er früher lieferbar ist (hahahahaha)
- Von der Mittelkonsole abgesehen mehr Platz (komme vom FamilyVan)
Oh. Erwischt. Hab den Beitrag jetzt korrigiert und den richtigen Link reingesetzt.
Schönes Beispiel für Rekursion. Rekuperation ist mir ja lieber.
ZitatDurch mangelnde Konkurrenz könnten die Anbieter Tarife und Ladebedingungen weitgehend frei von Wettbewerb fest, kritisiert Lichtblick. Das führe häufig Preisen für Ladestrom deutlich oberhalb des Haushaltsstrompreises. In dieser Angelegenheit ist bereits die Bundesnetzagentur aktiv geworden und führt eine Sektoruntersuchung durch. Deren Ergebnis könnte noch in diesem Jahr vorliegen.
Link zum kompletten Beitrag. Elektroautos: Stromanbieter sieht Quasimonopole auf dem Ladesäulenmarkt
Dafür Aber mal wieder ernsthaft. Bin letztes Jahr mal mit der Familie im 10Jahre alten französischen Family-Van von Kroatien nach Deutschland und hab mich ganz konsequent dran gehalten, nie schneller als 120 zu fahren.
a) das geht. Sogar auf deutschen Autobahnen.
b) ich brauchte nicht länger als sonst
c) 1111 Kilometer, Durchschnitt 86 km/h, Verbrauch 5,7 Liter.
Ich freue mich auf den Umstieg aufs E-Auto
Bin ich durchaus bei dir. Und trotzdem wird es immer noch herangezogen, obwohl man schon vom Vorgänger her wissen müsste, dass die dort angegebenen Zahlen nichts mit der Realität zu tun haben. Tut mir leid, dass der Artikel hinter eine Paywall liegt, ich fand den Einblick in das Meßverfahren interessant.
Netter Artikel bei Heise Autos: Wie Stromverbrauch und Reichweite ermittelt werden
Ist aber wohl leider nur für Abonnenten zugänglich. Hier aber wenigstens mal das Zwischenfazit:
ZitatEs ist keineswegs zugespitzt zu sagen, dass die offizielle Reichweitenangabe im Verfahren WLTP einer Konstantfahrt mit 100 km/h entspricht, die lediglich auf gut 62 km von Brems- und Beschleunigungsvorgängen unterbrochen wird. Eine auf der deutschen Autobahn typische Geschwindigkeit von rund 130 km/h wird dabei nur für wenige Sekunden erreicht.
Dem Fazit des Artikels möchte ich mich jedoch nicht vollumfänglich anschließen:
Zitat"Potenzielle Käufer von Elektroautos müssen erkennen, dass die Reichweitenangabe nach WLTP für die Lebenspraxis auf der Langstrecke wertlos ist. Das liegt am Verfahren selbst, in dem weitgehend mit konstant 100 km/h gefahren wird. Andere Veröffentlichungen wie der P3 Charging Index geben einen guten Hinweis darauf, welche Elektroautos auch auf der Reise bestehen können. Es sind jene, die eine erstklassige Aerodynamik mit einer großen Batteriekapazität und einer hohen Ladegeschwindigkeit kombinieren. Alle anderen versagen. Dies wiederum könnte im Umkehrschluss zur Nutzung von zwei Pkw führen: Einem Elektroauto, das selbst bei geringer Batteriekapazität für praktisch alle Alltagstouren langfristig ausreicht. Und einem zweiten, das zu jeder Jahreszeit auch längste Strecken oder Zuglastanforderungen schafft. Das könnte paradoxerweise ein Auto mit Dieselmotor sein."
Was mich darauf bringt, dass so einige die Assistenten irgendwie zu überschätzen scheinen. Das selber fahren und das eigene Hirn können die bestimmt nicht ersetzen. Einschalten und wegdämmern funktioniert nun einmal nicht. Und das ist auch ganz gut o, sonst könnten wir ja gleich Bahn oder Bus fahren, oder?
In meinem Alter hat man noch Träume. OK, meistens Alpträume, aber Träume...!
