Beiträge von TheFridge

    Die OS Hersteller haben aber schon sehr lange die entsprechende Architektur, um mit unterschiedlichen Hardwarekomponenten arbeiten zu können. Ich hab an anderer Stelle einen Thread mit Infotainmentinfos und Baujahr gestartet, da sieht man auch schon unterschiedliche Kombinationen - und das ist "nur" die höchste Ebene der Informationen.


    Je nachdem von wem das Steuergerät kommt, kann die Kommunikation über den Bus unterschiedlich sein.

    Komme aus der Softwareentwicklungsbranche und würde darauf wetten, dass die Kombinationen aus allen Systemkomponenten Probleme bereiten, weil sie nicht entsprechend vorgeplant haben - oder konnten. Jetzt wird es alles sehr aufwändig und damit teuer, ohne eine Gegenleistung dafür zu erhalten.


    Aber letztlich ist alles was wir hier machen reine Spekulation.

    Nach 2 Jahren immer noch nicht??? So lange gibt es 3.0 schon. So lange weiss Skoda schon welche Hardware sie bis dahin verbaut hatten. Sie wussten zu diesem Zeitpunkt sicher auch schon grösstenteils welche Hardware sie sie im Jahr 2022 noch verbauen würden, eventuell auch schon für das MJ23.

    Wir können es annehmen, wir wissen es aber nicht. Ich bin schon so oft bei Firmen mit dem Gedanken „Ja, aber sowas müssen die doch wissen“ vor die Wand gelaufen.


    Dokumentiert ist das sicherlich irgendwie, aber mich wundert es nicht, wenn das noch keiner ausgewertet hat. Wer weiß auch, wie kurzfristig die manche Teile sourcen mussten, während den ganzen Knappheiten durch Corona/Ukraine und was das für ein Chaos beschwert hat.

    Ich denke das Skoda aktuell ein Problem mit den Versionen für bestimmte Hardwarekonfigurationen hat. Schlussendlich müssten die wahrscheinlich minor Versions entwickeln, für die entsprechenden Konfigurationen - und da hakt‘s wahrscheinlich.


    Sie kennen bestimmt die Bandbreite des Problems noch nicht und wer mal in einem Großunternehmen gearbeitet hat, weiß wie langsam dort Sachverhalte geklärt werden bzw. ob sie überhaupt geklärt werden. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt…

    Du hast nicht zufälligerweise ein Messgerät dazwischen geschaltet gehabt? Soweit mir bekannt, braucht die Elektronik im Enyaq schon selbst 3-400W beim Laden. Dann kämen von den 1,8kW nur max. 1,5kW am Akku an. Mit sonstigen Ladeverlusten ist man da schnell bei 30% oder mehr. Das kann auf Dauer ganz schön ins Geld gehen.

    Nö, laut Enyaq kamen immer zwischen 1-2kWh an. Das hat auch rechnerisch mit der Zeit gut gepasst.

    Naja, ich hab über Weihnachten ganz easy an ner Haushaltssteckdose mit 8A geladen. Das Haus war von 1981. mit 8A kann man nichts falsch machen. Es dauert zwar seine Zeit bis es voll ist, aber in meinem Anwendungsfall war es super angenehm.

    Ich hab die automatische Geschwindigkeitsanpassung einfach deaktiviert. Wenn man ein Offset konfigurieren könnte (+10) wäre es nicht schlecht. Aber generell fährt er mit mir damit zu konservativ, bremst früh runter und auf der Autobahn wenn ich keine 130 fahren will muss ich dann doch wieder juckeln.

    Es gibt sicherlich günstigere Optionen, aber ich finde den Juice Booster 2 ganz gut. Den gibts mittlerweile auch bei Kleinanzeigen für nen guten Kurs. Damit haste dann auch unterwegs noch mehr Optionen, da du Adapter anbringen kannst (für z.B. an der Schuko Steckdose laden). Die Ladepower lässt sich auch simple per Button einstellen.

    Wo kommst du denn her? Vielleicht lässt sich das dann einfach testen.