250 8-Stunden Tage nur für die Akustik.
Es sind ja die Vorgaben vom Finanzcontrolling und von VW zu erfüllen.
Deshalb gibt es hinten in den Radhäusern auch keine Beflockung, wodurch bestimmt auch wieder im Elroq Gischt und Steinchen hörbar werden.
Das Poltern und die ständigen doch recht mehr als deutlich wahnehmbaren Geräusche des Fahrwerks in den Innenraum bei jeder noch so kleinen Unebenheit dürfen dann trotz der aufwändigen und komplizierten akustischen Entwicklung nicht entfernt werden. Dann darf auch im Elroq das DCC sicher wieder keine allzu große Funktion haben, aber Geld verlangen wird man dafür. Man will ja schließlich auch Gewinne machen. „Die Abstimmung des Fahrwerks lassen wir in der Marketing-Abteilung dann vergolden“
Das Geknarre und Vibrationsgeräusche in den Fächern der Mittelkonsole aufgrund fehlender akustischer Gegenmaßnahmen wie Gummi- oder Filzeinlagen wurden in den harten 250 8-Stunden-Akustik Testfahrten dann doch ignoriert („da soll sich der Elroqfahrer wieder selbst drum kümmern - hamm wa beim Enyaq ja auch so gemacht“)
Immer war auch ein Team von Kontrolleuren von VW dabei, damit der Elroq nicht komfortabler als ein VW in der gleichen Klasse wird.
Dann ist das tatsächlich alles sehr kompliziert und durcheinander mit der Entwicklung vom Elroq und Enyaq 😂!
Kein Wunder, dass der Gesamtkonzern derzeit die Reißleine zieht. Es ist einfach zuviel Geld in die Bezahlung von Vorständen und Aktionären geflossen, daher muss man woanders noch mehr einsparen.
Eigentlich ist das alles traurig und keiner traut sich mal auf den Tisch zu hauen.