Oh man, ich habe "nur" 168kW gesehen... Lag wohl daran daß ich noch 7% im Akku hatte...
Nur fotografiert habe ich es nicht, wozu auch. Nach 19 Minuten hatte ich Strom genug um mit absoluter Sicherheit nach Hause zu kommen - daß war's, was ich wollte.
Ich nutze nur noch die neue App. Auch hatte ich z.B. gestern keine Probleme mit der App, weil der Enyaq einfach problemlos fuhr, während ich im Einsatz war. Nebenbei noch die von Dave Chimny empfohlene Ladekarte (Thüga-Energie) bei Aral getestet und für "super" befunden (knapp 40kWh geladen für 43,5ct/kWh bei 5€GG und freiem Roaming inkl. iOnity). Am Abend dann wieder die Ladeleistung auf den Regelbetrieb zurückgestellt (60% + "Strombegrenzung" aktiv - ja die neue App funktioniert.
Bin ich der Einzige der auf dem Video weder was sieht noch was hört? 🤔
Mal die Youtube-Einstellungen prüfen...
ich höre das Ticken einer Uhr ohne anschließendes Bumm.
So ein altes Teil hatte ich auch, bis wir uns dann E-Bikes angeschafft haben und diese aufgrund der sehr breiten Reifen einfach nicht mehr zu montieren waren. Dann wurde es ein neuer Thule-Träger und damit einher ging der Aha-Effekt, wie einfach und unkompliziert doch die Träger- und Fahrrad-Montage sein kann.
Diese Problematik stellt sich bei mir jetzt auch...
Oh man, wenn ich bedenke, daß mein Fahrradträger 27 Jahre alt ist... Dafür muß ich halt noch Innensechskant-Schlüssel verwenden, um das Teil am Kugelhals zu fixieren und gegebenenfalls an die Fahrräder anzupassen.
Abklappen? Hä? Fahrrad herunternehmen! Vorher planen!
Dafür brauchte das Teil mal einen neuen Nummernschildträger, der vielen Schilder wegen, die das Teil schon gesehen hat.
Ach ja, gekauft bei ATU 1996.
Ich habe meine Karte nach dem ersten Tip von Dave Chimny bestellt und gestern erhalten. Aktivieren hat auch geklappt, aber getestet habe ich noch nicht.
Wo das Gegenteil von „umfahren“ „umfahren“ ist …
Du sollst den Polizisten von hinten umfahren, nicht umfahren...
Alles anzeigenRekuperation ist nur die zweitbeste Art des Energie Sparens. Ca. 60 bis 70 Prozent können zurück gewonnen werden.
Wenn man vorausschauend fährt und entsprechend früher vom Beschleunigungspedal geht, spart man in dem Zeitraum knapp 100 Prozent an Fahrstrom. Das geht nicht im B- Modus.
Normal starkes Bremsen übers Pedal ist auch Rekuperation.
Im Stadtverkehr und bei längeren Bergabfahrten ist der B-Modus jedoch keine schlechte Wahl.
Der Gasfuß regelt die Rekuperation, daß geht nur im "B"-Modus. Es will mir immer wieder so scheinen, als würde den "B"-Modus-Fahrern unterstellt, daß sie digital fahren würden - dem ist nicht so!
... und Speicher kommt doch noch auf sein 10:1 (Reakt./Beiträe)...
JAM : Du hast Recht, daß es hilfreich wäre, eine solche Aufstellung zu erstellen.
Andersherum, daß es überhaupt notwendig ist, finde ich zum "bröckeln". Allerdings gibt es nur ein paar EU-Länder, so daß es durchaus möglich ist, daß die Behörden die jeweiligen "Besonderheiten" für die Autos kennen.
Daß auch PHEVs das E-Kennzeichen bekommen können, spielt keine Rolle, da sie umwelttechnisch die Anforderungen erfüllen und eben auch elektrisch fahren können (mein Passat GTE hat von 90TKM (in vier Jahren) über 60TKM mit kaltem (= aus) Verbrenner zurückgelegt und sonst einen um ein Drittel geringeren Benzinverbrauch gehabt).
