Tja, es gibt für mich keinen Ersatz für meinen QEK-Junior, weil ich will nichts, daß ich nicht, z.B., über den Katschberg ziehen darf. In der Gewichtsklasse gibt es zwar neuere, aber keine Verbesserung - und trotzdem schwerer. Ob man als "richtigen" Wohnwagen das bezeichnet, wo ich schon Glamping sehe, das sieht der Ein- oder Andere anders. Da man mit einem Wohnanhänger gegenüber einem Wohnmobil bei der Kurzübernachtung sowieso schon eingeschränkt ist, wäre der Ersatz dann eh' ein Bus. Mal schauen, was aus dem Buzz da so wird.
Beiträge von HUKoether
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Ich verstehe nach wie vor immer noch nicht warum es nicht möglich ist die Laderei so zu gestalten wie es an vielen Automaten Tankstellen in Europa ist. Da kann man doch auch einfach mit einer Kreditkarte oder Bankkarte unkompliziert nach dem Tankvorgang bezahlen. Die Ladesäulen sind doch auch alle per Internet verbunden. Da muss es doch möglich sein ganz einfach ein Bezahlsystem einzuführen dass ich mit meiner Kredit oder Bankkarte bezahlen kann. Das kann doch nicht so schwer sein. Bei Tankstellen funktioniert es doch auch.
Das hat ausschließlich etwas mit dem Wollen zu tun. Alle Kredit/Debit/EC-Karten haben einen NFC-Chip, ein Zahlungsterminal (ist ja schon eingebaut) preist keine 40,-€ bei z.B. Zettle (PayPal).
Aber über eine eigene Kartenbindung bekommt man mehr Kunden(daten), kann Preise verzerren und einiges mehr.
Alles Andere ist bestenfalls Ausrede!
Danke für den Reisebericht. Es scheint, daß es die weiteste enyaq-elektrische Reise eines Forumsmitgliedes ist, oder?
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Warum, Tesla kann auch löngere Kabel verbauen
Da Tesla ja eigentlich in der Mittelklasse und Oberklasse spielen will, hätten sie wissen müssen, daß diese Autos den Lade(/Tank)-Anschluß hinten rechts haben.
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Meine Michelin CC haben 43-tausend KM drauf und ich muß zumindest die hinteren im (spät)Herbst wechseln, da sie die Mindesttiefe für den Winter nach der Laufleistung unterschreiten. Die Michelins haben keine Schwäche bei Nässe, ausschließlich auf Schnee zeigen sie leichte Schwächen. Selbst im leichten Gebirge (Eichsfeld) kein Problem. Da ich nicht gerade "sanftmütig" fahre, haben gerade die hinteren Räder auch "Belastungsproben" gespürt.
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Wo wir gerade bei Rettungsmittel sind.
Ich hatte mir mal diese "Nothammer" zugelegt, um im Falle der Fälle eine Seitenscheibe brechen zu können.
Funktionieren die eigentlich noch bei den Akustikscheiben des Enyaqs?
Oder kann ich die jetzt zum Autoatlas in den Keller legen?
Die funktionieren auch bei der Doppelverglasung des Enyaq von innen, gehören also nicht in den Frunk .
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Das sagst Du solange, bis Du im tiefen Schwarzwald (oder auch in der Dämmerung) einem schwarzen Motorrad mit schwarzgewandetem Fahrer, mattschwarzem Helm und abgedunkelten Leuchten sowie dunkel getönter Scheibe begegnest, dessen Fahrer im kurvigen Geläuf überholt, und die Gegenfahrbahn dafür benutzt, auf der Du ihm gerade entgegenkommst. Es ist leider Trend bei vielen „coolen Bikern“, sich unsichtbar zu machen. Auch gedimmte Scheinwerfer / TFL sind gar nicht so selten zu sehen. Dann denkst Du nicht mehr an „missbräuchliche Nutzung“. Wenn man nagelneue Motorräder ohne TFL fahren sieht, vorn komplett dunkel, dann ist das zu fast 100% kein technischer Fehler. Die raffen nicht, dass sie sich selbst und Andere gefährden.
Aber zurück zum Frunk oder nicht Frunk - Thema.
Das ist ein Trend, der nicht nur bei Motorradfahrern zu sehen ist, sondern auch bei Auto- und auch bei Radfahrern sowie Fußgängern. Der gleiche Trend heißt "nicht Blinken/handraushalten" oder nicht gucken beim Straße überqueren. Auch gibt es den Trend sich an Vorschlägen anderer aufzugeilen, meist auch aus dem Zusammenhang gerissen.
Ich habe immer mehr Rettungswesten dabei als Insassen im Fahrzeug, genau deshalb können diese zusätzlichen in Zukunft im Frunk platzfinden, statt im Kofferraum, genau wie der Feuerlöscher, den man wahrscheinlich eher braucht, um anderen zu helfen. Ja, ich bin so blöd, anderen helfen zu wollen.
Im Frunk sind diese Teile dann schneller erreichbar, weil dieser nicht mehrere Schichten aufnimmt, denn dazu ist er dann doch wieder zu klein. Es kostet nur einen Zug an der Reißleine beim Aussteigen und man hat diese Teile zur Hand. Die Rettungswesten für Fahrer und Beifahrer befinden sich im "Handyfach" der Vordersitze hinter der Lehne und sind damit direkt erreichbar. Da klemmen sie auch noch, wenn das Auto durch einen (hoffentlich nie passierenden) Unfall durchgeschüttelt wurde, wo mit Sicherheit alles Anderen seinen Platz verlassen hat.
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Dort steht, dass du für Mitfahrer keine Warnwesten im Innenraum hast und das du niemals einen Unfall zwischen Parkrempler und Totalschaden haben wirst.
Da hat jemand fast eine Erleuchtung gezeigt, aber nur fast. Aber das Wort zusätzlich ist ja nicht eindeutig, bitte deshalb um Entschuldigung.
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Warnweste sollst du anziehen, wenn du das Auto verlässt, nicht nach dem du noch Tetris irgendwo im Auto gespielt hast, die gehört in die Tür oder Mittelkonsole und wird noch im Auto angezogen.
Wieso liest eigentlich keiner, was da steht?
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An all das kommst bei einem ordentlichen Frontschaden nicht ran, weil man die Haube nicht mehr öffnen kann. Gleiches gilt für den Kofferraum bei einem Heckschaden. Zumindest die Warnwesten gehören immer in den Fahrgastraum.
Bei einem Schaden, wo ich die Fronthaube nicht mehr öffnen kann, spielen die Warnwesten keine Rolle mehr. Außerdem steht da >zusätzliche< Warnwesten!
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Das vergessen die immer sehr schnell, die sich über den OK Button aufregen.
Stimmt!
Ich drücke weder das Eine noch das Andere - und das ist gut so. Daran habe ich mich ganz schnell gewöhnt. Daran hatte ich mich vor dem Update auch schon gewöhnt gehabt.
Dennoch bin ich froh, daß er es mir erlaubt, selber die Fahrstufe „D/B/R“ auszuwählen und es nicht mit KI versucht.
Ach, die (neue) App funktioniert….