Beiträge von HUKoether
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Da ich Autohold immer deaktiviert habe, kann ich sagen: Die Rangierbremsfunktion macht sich trotzdem immer Mal bemerkbar (Gebüsch an Parkplätzen). Leider passiert das immer unerwartet und bisher auch immer unbegründet.
Hoffentlich funktioniert sie besser als der Notbremsassistent bei meinem Passat GTE vorher, der immer nur Fehlalarme von sich gab, aber als es darauf ankam, nicht Mal gepiept, geschweige gebremst hat (neue Stoßstange und Prallkörper fällig; Vorfahrender war durch einen RTW, der plötzlich sein Sondersignal aktivierte, so erschreckt, daß er gleich nach dem Anfahren wieder in die Eisen ging, statt die Kreuzung zu räumen).
Dennoch ist es mir lieber, es bleibt bei den Fehlalarmen, als daß es im echten Leben versagt, vor allem, wenn es um Leben geht.
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Anmeldung wieder aktiviert, einmal einen Weg erledigt, schwups --> Update verfügbar (50Min, Licht aus und los). Eine Stunde später war's Geschichte, so soll's gehen. Jetzt darf er warten, bis ich aus dem Urlaub zurück bin. Wenn bis dahin die 3.x-Update-Welle nicht gestartet ist, schalte ich die Anmeldung vorerst wieder aus...
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Auf Straßen mit ordentlicher Linierung gab es keine Probleme, aber auf schmalen Straßen ohne Mittellinie lenkte der LA direkt in den Gegenverkehr und in Linkskurven schnitt er dieselbe. Auf den steten Kampf gegen den LaneAssi habe ich keine Lust, deshalb mittels VCDS (nach dem Update mit OBD11) auf "letzte Einstellung merken". Da ich noch gelernt habe, rechts zu fahren, hat der LA stets gegen mich gearbeitet, vor Allem auf besagten schmalen Straßen, die ich vor Ort, aber z.B. hier in Kroatien (Urlaub) noch häufig habe. Die Leute, die nicht gelernt haben, rechts zu fahren, blockieren hier gerne mal die Straße, zumal diese häufig auch Leute mit größeren Wohnmobilen oder Wohnanhängern sind...
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? Meinst du die wollen die ersten 100 km nicht schieben?
.... und wenn Sie dann schieben, bitte schnell genug, sonst rekupiert er nicht.
Deswegen sollen sie ja auch die letzten 100km schieben, bei vollem Akku kommt doch nur die Heizung...
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...Meine Handbremse hat einen Federspeicher, ...
Alles klar, ich habe noch "klassische" Rastnasen und bei der Dekra hieß es "Blockiergrenze erreicht"...
Das es vom Anhänger her keine Kontrolleuchte gibt, ist klar... - obwohl beim 13-poligen Stecker da was machbar wäre, aber das müßte ja genormt werden ...
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Oh je, ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee ist, an den Enyaq einen Caravan zu hängen. Ich hatte jetzt schon öfters Probleme an der Ladesäule. Mich stört es weniger, den Anhänger mehrfach ab- und anzuhängen. Aber wenn ich dann keinen Parkplatz für den Caravan finde, ist das schon doof. Heute musste ich bei Shell in Ramstein-Miesenbach laden. Dort ist an der Shell-Tankstelle die Hölle los gewesen. Um ab- und anzuhängen musste ich dabei die Fahrspur nach der Tankstelle zeitweise blockieren und andere Autofahrer somit aufhalten. In der Hektik habe ich dann beim Anhängen zwar korrekt angekuppelt, den E-Satz angeschlossen, das Fangseil angebracht und auch das Stützrad komplett hochgedreht, aber vergessen, die Handbremse vom Anhänger zu lösen. Nach 4 oder 5 km Autobahn und qualmenden Bremsen habe ich es dann bemerkt. Ich ärgere mich noch immer über mich, bin aber heilfroh, dass mein aus Holz gebauter Bruno nicht abgebrannt ist.
Eine Frage an die erfahrenen Camper:
Was meint Ihr wohl, was alles kaputt ist? Die Bremsbeläge sind wohl hin, aber muss ich auch mit Schäden an der Trommel, den Reifen oder weiteren Teilen rechnen? Und welche Werkstatt suche ich auf? (Der Hersteller von meinem Bruno ist zu weit weg).
Nun ja, Bremse so anziehen, daß ein losfahren kaum möglich ist (das mußte ich lernen, da der Trabant keine Kontrolleuchte hat). Mein QEK hat schon die Großglockner Hochalpenstraße erlebt. Die Bremsen haben das überstanden, aber die "Plaste"-Abdeckungen der Radnaben waren weg und das Fett der Radlager nicht mehr da, wo es sein sollte. Das hat mich 4 Tage des Urlaubs gekostet (ATU in Villach hätte mehr Schaden gemacht, da habe ich dann nur eine Fettpresse gekauft, dann zurück nach Sachsen in eine Werkstatt, die Trabantbremsen und -lager kennt und auch die Fahrgestellkonstruktion des QEK.
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SabineT da steht aber ..,
Sie wurden von Ludwig Lohner und Ferdinand Porsche entwickelt und waren mit Otto- und Elektromotor ausgestattet.
Zuerst rein elektrisch, dann als serieller Hybrid...
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Hab da was. 🤓
Cool, ein Tafelwerk...
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Ein Bekannter hat auf seinem Model Y auf 6.000 km etwa 1,5 mm abgefahren!
Meine Michelin CrossClimate haben 43.000 Kilometer überschritten und werden vermutlich die 50k geschafft haben, bevor sie gewechselt werden. Das, obwohl mehrfach die Spur korrigiert werden mußte.
Meiner ist ein 4Motion /Quattro im Sommer auf 225/45 17 und im Winter auf 195/65 15. Die Sommerlinge würde ich als breit bezeichnen.
Dein Sommerformat hatte ich auf der C-Klasse mit dem 320CDI. Da war es, wie jetzt beim Enyaq: bei empfohlenen Reifendruckwerten hinten mehr mittiger Verschleiß und vorne mehr die Schultern. Den erhöhten Verschleiß an den Schultern vorne kann man mit dem erhöhten Rangieranteil bei hohem Kurzstreckenanteil als Dienstleister erklären, den erhöhten mittigen Verschleiß sehe ich als Eigenart des Heckantriebes, vor Allem bei höherem Drehmoment. Geht doch nichts über Allrad. Beladung und Fahrweise tun bestimmt einiges dabei und das Drehmoment macht ja auch Spaß.
Alles in Allem sollte jeder sein Reifentragbild (wie auch Anderes) beobachten und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen (oder nicht, wenn nicht nötig).
Irgendwie sind wir hier bei Reichweite und Reifenverbrauch gelandet, läßt sich ja irgendwie in's Thema integrieren.