Beiträge von HUKoether

    Selenium : perfekt beschrieben.

    Eins noch: Ausschlaggebend ist die Kante gerade und nach links gehend vom Scheinwerfer, die rechte Seite leuchtet höher - ist aber nicht mehr in 30° angeordnet, wie früher. Letztendlich sollte auch die rechte Seite unterhalb der gleichen Höhe des Lichtaustritts am Scheinwerfer bleiben. Von der seitlichen Verstellung sollte man tunlichst die Finger lassen. Es hilft, zeitweilig einen Scheinwerfer mit einem Tuch abzudecken.

    Das sehe ich grundsätzlich etwas anders ... ein großer Teil der Bevölkerung kann sicherlich mit der Eigenverantwortung umgehen, aber ein anderer großer Teil kann damit nicht umgehen, denkt nur an sich und nur bis Abend.

    Die Leute wollen immer alles entscheiden, wenn es aber nicht klappt, soll der Staat das wieder richten.


    Und ganz schlimm wird, es wenn die Leute in einer Blase leben.

    Diktatur hatte ich früher - zumindest wird's heute so bezeichnet. Aber es gibt bestimmt noch ein paar Diktaturen, wo man sich das Denken abnehmen lassen kann. Auch das Militär ist gut, für Leute, die nicht selbst die Verantwortung tragen wolle.


    Allerdings sehnen sich viele nach der Diktatur, wie es scheint - nämlich überall da, wo man lieber selber keine Verantwortung trägt/tragen will. Nur "das Kind beim Namen nennen", daß will dann auch keiner.

    Der Pollenfilter kann locker auch vier oder sechs Jahre drin bleiben. Alles andere ist Umweltverschmutzung. ;)

    Auch wenn's ironisch gemeint ist, das ist es, wenn ich sage, man kennt kein Maß mehr...


    Eine bessere Reifenwerkstatt kann beim Reifenwechsel den Bremsflüssigkeitstest mit machen, wenn sie gut sind, schauen sie sowieso nach den Bremsscheiben und -steinen.


    Wenn alles per Regeln vorgegeben wird, wird dem Individuum die Eigenverantwortlichkeit aberzogen. Vielleicht sollte man wieder besser erziehen, statt alles per Gesetz zu definieren.


    Die Vorgabe, alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit zu wechseln richtet sich nach dem schlimmsten Gebrauchszustand, aber über 90% erreichen diesen Zustand nie, also ist eine regemäßige Prüfung besser, als der erzwungene Wechsel. Letzterer ist lediglich leichter vorzuschreiben.

    Es ist sicher kein Hexenwerk, das Entlüftungsventil zu öffnen, ein Wenig Bremsflüssigkeit abzuzapfen - und damit den Test zu machen. Danach kann man des Wechsel ausführen - oder aber auch aufschieben. In diesem Fall hat man den Test da gemacht, wo es interessant ist.

    Wir reden alle vom Umweltschutz - nein es wird nur vom Klima geschwafelt, daß ein Teil der Umwelt ist -, aber das richtige Maß schein keiner zu kennen. Auf der Einen Seite wird einem (vermeintlichen) Klimasünder gleich Massenmord unterstellt und auf der anderen Seite wird jemanden, der die Umwelt schonen will, indem er z.B. die Bremsflüssigkeit nur nach ermitteltem Bedarf wechseln will, das gleiche unterstellt. Leute geht's noch?

    zero-surfer : So man ehrlich ist - leider wahr. Da beißt die Maus kein Faden ab.


    Einziges Problem, es gab (gibt) in der Preislage und dem Funktionsumfang, sowie Nutzbarkeit keine Alternative (nicht mal als PHEV), die diese Probleme nicht haben - oder andere eklatante Schwächen - es sei, man will Verbrenner fahren.


    Ein Problem hast Du nicht erwähnt: Die Werkstätten gehen an das Auto nicht gerne heran, weil sie Auflagen erfüllen müssen und gleichzeitig vom Kunden in's Feuer gezogen werden, was eine negative Diskrepanz zum früheren Service, ja selbst der Freundlichkeit der Werkstätten erzeugt.

    Gut, von Opel kannte ich das auch so - gut fand ich das nicht!

    Von Ford, Mercedes und auch Skoda kannte ich das so: Man macht einen Termin, da wird mit dem Annahmemeister das Auto überprüft und dieser weist schon mal auf evtl. Problemstellen hin, dann verbleibt das Auto zur eigentlichen Durchsicht und Serviceleistung in der Werkstatt mit dem Hinweis, daß bei Problemen angerufen wird. Keine der Werkstätten hat auch nur die Hälfte der hier teilweise kolportierten Preise aufgerufen. Der Leihwagenpreis variierte von 5,-€ (Mercedes) bis 45,-€ (Skoda), Hol- und Bringedienst meiner Person war immer inkludiert, wenn ich keinen Leihwagen brauchte. Mit VW-Werkstätten (alle ausprobierten) gab es da so ein paar Probleme, wie daß der GTE nie das vorgeschriebene Öl bekommen hat, dies aber abgerechnet wurde.

    Jetzt die Geschichte mit den Antrieben, da mache ich mir gleich sorgen, daß die geplante Reparaturweise nur noch die Garantie übersteht... (habe ich in letzter Zeit zu viele negative Erfahrungen erlebt, gehört oder gelesen?)

    Hallo Henning , das ging etwa bei 49TKM los, das Auto war schon über 2 Jahre. Die erste Frage, bei meiner ersten Beschreibung des Problems war, ob ich die Garantieverlängerung hätte. Zu dem Zeitpunkt sollten sie eine Achsvermessung durchführen, da die Reifen bei der Überprüfung (Nachwuchten nach über 40TKM) negativ aufgefallen sind: hinten auf der Innenseite stärker abgelaufen als außen. Im Moment "klackt"/"plongt" es bei jedem Lastwechsel.

    Heute war das Auto in der Werkstatt. Man wird wohl die Antriebswellen neu "einkleben" mit Loctite (Schraubensicherung, Bewegungsdämpfung). Allerdings hat man dasselbe nicht da, weshalb es einen neuen Termin gab. Es gibt wohl zwei Handlungsanweisungen, wovon Dieses eine ist...