Also zumindest mein Cupra Born hat das Problem in 30 tkm über 1,5 Jahre bisher nicht gehabt.
Naja, das fing bei meinem erst im 2. Winter an, mit da auch über den 30TKM. Im Sommer war nix, also mal sehen, wie es nun wird - im 3. Winter und über 52TKM.
Wenn ein Optimist, der vom Hochhaus gesprungen ist, am 2. Stock vorbeifliegt, sagt er: "Bis jetzt ging doch alles gut!".
Gestern waren wieder mal die Verbindungen der Apps (neu, alt, beta /Android/Apple) ausgefallen und in dem Zuge hat sich die Ladeeinstellung verstellt, also die Ladestromreduzierung aus und das Ladeziel auf 100%. Allerdings konnte Tronity noch den Status melden, so ist es mir bei Stand 90% aufgefallen. Leider konnte ich per App den Ladevorgang nicht stoppen und auch nichts neu einstellen, also mußte ich zum Auto und den Stecker ziehen.
Ich habe dies jetzt mal bewußt hier und nicht unter der App-Geschichte gepostet, da es eben in die Kategorie gehört.
Am Rande erwähnt: Ich habe kürzlich im Familienkreis den Fehlerspeicher eines VW Polo mit ca. 30 Tkm Laufleistung mit OBDeleven ausgelesen: Null Fehlermeldungen. Letztes Auslesen beim Enyaq ergab 63 Fehler… (Wurde bereits mehrfach in der Werkstatt gelöscht).
Ich frage mich, ob es überhaupt Enyaqs gibt, die einen leeren Fehlerspeicher haben
Schon bei meinem Passat GTE wurde mir (damals) gesagt, daß ich die Fehler im Speicher ignorieren soll. Dies wiederholte sich beim Enyaq, nur daß die Fehlerquote beim Faktor 20 liegt.
Der Standardfehler bei beiden: Kommunikation, unplausibeles Signal (i.e.)
Aber die passt nicht unter den Halter an der Windschutzscheibe
Also, wenn man es genau nimmt, schon. Ist bei mir unterhalb des Clips angeklebt, na gut, fast ganz unten, an der Scheibe. 
Alles anzeigenSicher kostet es Zeit und Nerven. Aber nichts zu tun spielt nur VW in die Hände.
So verursachst du wenigstens Kosten für den Schmarn den VW sich ausgedacht hat.
Hohe Kosten ist das einzige was das Management dort versteht. Sonst wird sich a den Praktiken nie etwas ändern.
Klar löst es das Problem am Auto nicht direkt.
Aber bei der nächsten Entscheidung kosten zu sparen könnte es dann helfen.
Gar nichts zu tun halte ich auch nicht für zielführend.
Gut, daß es noch Optimisten gibt!
Dass Mercedes hohe Stundensätze aufruft, ist man gewohnt. Aber Škoda? Wollen die Kunden loswerden?
Eine Borbet W in 21 Zoll bekommt man für 950 €. Für 4 Stück…… (Für BMW)
Mein Empfinden ist: ja! Ganz speziell die, die ein "E" am Ende des Kennzeichens haben (dürfen).
Vermisse ich hier ein Smiley?
SAXI meinte sicher eine Spülung vom Getriebe und Differential...
Etwa 46-tausend km hatten meine Michelin CC drauf, beim Wechsel. Sie wurden vorzeitig gewechselt, weil ich Druckverlust hinten links hatte, sonst wären noch etwa 3-4-Tausend mehr drauf gekommen (1). Durch das sich setzende Fahrwerk der Hinterachse war das Auto schon zweimal zur Spurvermessung, das letzte Mal, weil die Reifen hinten innen etwas mehr abgelaufen waren, als zuträglich war.
1: Es war geplant, nach der Hauptwechselzeit beim Reifendienst, die Erneuerung zu vollziehen.
Ich habe im Sommer neue Beläge erhalten. Jetzt knackt es wieder…
Mal im Ernst: das habe ich erwartet.
Wenn es möglich wäre, würde ich auch heute das Auto unter dem Carport ohne Feststellbremse abstellen. Da das Problem bei früheren Autos auch war, nämlich dem Passat GTE, habe ich einen Keil (Parkhilfe, verschraubt) an meinem Parkplatz, der ein Wegrollen verhindert (eigentlich gedacht, daß der Getriebesperrstifft nicht unter Belastung bleibt). Leider ist es beim Enyaq halt nicht möglich.
PS.: Beim Passat GTE war das Problem anders: Durch das Parken mit aktivierter Feststellbremse wurde das Vergammeln der sonst nicht benutzten hinteren Bremsscheiben erheblich beschleunigt, deshalb kam in den Foren die Empfehlung, ohne Feststellbremse zu parken (zu Hause) - und das war eine gute Empfehlung, wie ich dann später merken durfte.
Danke GiMichael ! Gestern konnte ich den Frunk noch nicht in den Warenkorb legen, heute ist er bestellt.
