Man merkt doch recht gut, wie wenig demokratiefähig viele sind. "Weltbilder" in die die Sichtweise der "Anderen" nicht paßt. Kritikfähigkeit ist ein komisches Ding, manche nehmen Kritik an sich selbst leichter hin, als an ihren Anschauungen zu einer Sache.
Friedliche Grüße zum Wochenende!
PS.: Meine Amazon-Ersatzgummis tun ihre Arbeit in den Original-Wischerblättern sehr gut. (Thema)
...Erinnert mich ein wenig an den Jeep Avenger...
... und innen Tesla mit Skoda-Nuancen...
Oh man, mein Fahrradträger feiert seinen 27. Geburtstag und hat keine 300 DM gepreist, bei AutoTeileUnger. Das Einzige, was ich gelegentlich machen mußte, ist das Nummernschild wechseln. Den Stecker habe ich gleich von 7- auf 13-polig umgebaut, da alle meine Autos immer die 13-polige Buchse hatten (außer meinem 1991er Fiesta und meinem 74er Trabbi).
... müsste er es auch bei Reflektoren von Leitpfosten, ... und anderen eher schwachen Beleuchtungen tun. Das will ja auch keiner...
... macht es aber (teilweise)...
... und selbstverständlich macht es mein anderes Auto genauso. (MB A207)
Bei Straßenlaternen sollte sich das System komplett deaktivieren, meine in den Bereitschaftsmodus gehen, was eigentlich sehr zuverlässig funktioniert (99%).
Was verspricht man sich denn von dem Update eigentlich weil da so viele verpischt drauf sind?
Meistens hat man dann doch mehr neue Probleme als das alte gelöst wurden, oder?
Was denkst Du, warum ich das "Anmelde-OK", ruhigen Gewissens, deaktiviert habe und die Updateerfolge, die hier vielleicht irgendwann vermeldet werden, ohne Störungen, abwarte?
Mein Spaßauto hat noch einen rastenden Fernlichthebel: Hebel vorn = Fernlichtautomatik an, Hebel zurück = aus. Es kann so einfach sein.
Die Fernlichtautomatik zu deaktivieren ist sinnlos, aber möglich.
So ein Hebel kostet allerdings 2,5 Cent mehr…
Okey, dann werde ich das Matrix-Licht nicht mehr auf Landstraßen mit Kurven und Leitplanken einsetzen!
Nun ja, nicht überreagieren...
Wenn man auf einer kurvigen Strecke unterwegs ist, kann man das Licht des Gegenverkehrs sehen, bevor das Fahrzeug sichtbar wird. Der Fernlichtassistent (egal ob Matrix oder nicht) reagiert erst NACHDEM er die Scheinwerfer des Fahrzeugs erkennt. Hier ist man, wenn man höflich ist, deutlich schneller als der Assi. Das dem Assistenten beizubiegen ist nahezu unmöglich - im Gegensatz dazu, die Positionsleuchten des LKWs auf dem Führerhaus, die kann das System durchaus erkennen.
Es ist nur alles nicht perfekt und manches, was ein Mensch kann, läßt sich noch sehr schwierig per Software abbilden. Genau deshalb sollte es eben einfach möglich sein, manuell einzugreifen - und genau da ist die Technik der VW-Gruppe nachteilhaft, wie Du schon festgestellt hast.
Es steht auch mehrfach in Anleitungen, daß man den Fernlichtassistenten NICHT bei Mittentrennung (Autobahn) oder ähnlichen Sichthindernissen einsetzten soll. Es soll ja auch Autos geben, die auf Autobahnen (per Navi) das System deaktivieren, oder wie unser Enyaq es tut, den linken Bereich ausblendet.
Das ist der Grund, warum ich das Licht eines Autos nie nach dem Fernlicht, sondern ausschließlich nach dem Abblendlicht beurteile. Da wurde zumindest bei der Einstellung meiner letzten Autos (seit der Wende, teilweise auch nach Werkstattbesuchen wieder zu niedrig) immer geschlampt, erst nach korrekter Einstellung mit Maßband und ebener Fläche, wurde dieses Licht brauchbar. Interessant ist, daß dann auch der Fernlichtassistent besser funktioniert.
Teilweise habe ich das Werkstattmeistern in der Werkstatt vorgeführt, daß das eingestellte Licht nicht mit dem, was auf der Plakette steht übereinstimmt. Aussage der Meister: "Wir sollen das niedriger einstellen, weil die Meisten die Scheinwerfereinstellung nicht verwenden...". Jetzt, wo das automatisch geht, wird es aber immernoch falsch gemacht. Wobei beim Enyaq, wie auch bei meinem Passat (B8) davor, der zweite Sensor fehlt, was die Genauigkeit der automatischen Einstellung herabsetzt (Geiz ist zum Kotzen).
... Ja, was der Sprit gerade jetzt an dieser Säule kostet. Das kann aber in 2h wieder anders sein und was dich erwartet, wenn du am Abend dort auf den Rückweg tanken willst, ist absolut unklar. Beim e-Laden haben wir aber meist einen fixen Tarif, der unabhängig vom aktuellen Strombörsen Kurs kalkulierbare Kosten bringt. Ich finde, das ist ein grosser Vorteil, weil man seine (längeren) Fahren gut planen kann.
Ja, man muß aber nicht das Schlechte der Verbrenner-Tankstellen auf die Elektro-Ladestellen übertragen.
Warum, VERDAMMT, orientiert man sich immer wieder am schlechteren, kann man nicht ein einziges Mal sich von vorneherein am Besseren orientieren oder es einfach noch besser ausführen? Es ist immer das Selbe, immer wieder kommt: "Da klappt das ja auch nicht besser..." - das ist die allerbilligste Ausrede aller Zeiten, immer wieder!
PS.: Das gilt jetzt nicht persönlich für NitramTsaf
