Beiträge von HUKoether

    Wie Du schon sagtest, V2L wäre äußerst hilfreich.

    Nach einem größeren Wohnwagen strebe ich zwar nicht, aber die 1.6t erlaubte Zuglast wären sicher nicht zu verachten. Mir kommt kein Wohnanhänger an den Haken, den ich nicht über den Katschberg (Österreich) ziehen darf (Anhänger beschränkt auf 750kG). Eigentlich kommt der Enyaq spielend auch mit großen Anhängern klar, denn der Lastenanhänger (Hochplane, Doppelachse, 2,2m breit, 3.5m hoch, 6m lang)), den ich gezogen habe, der hätte bis 2.5 Tonnen aufgenommen, nur daß ich lediglich ein paar Möbel drin hatte. Der Verbrauch im Winter bei Regen lag dann aber bei knapp 50kWh aber man hatte nicht daß Gefühl, daß der Enyaq irgendwo Probleme mit dem Kollos gehabt hätte. Meinen kleinen Wohnwagen hat der Eny nach Kroatien mit einem Verbrauch von 30kWh auf der Autobahn (Deutschland, immer am Limit des nicht bestraften=100er-Zulassung) und 25-27kWh auf der Landstraße (Österreich (Paß Lueg, Obertauern, Katschberg), Slowenien (Triglav-Gebirge), Kroatien (Kwarner Bucht) und ein Eckchen Italien (Tarvisio)).

    Das als Kurzabriß.

    Danke Dir. Ich befürchte nur, das bringt alles nichts. Der VW Konzern hat seine eigene Agenda. Ich glaube die anderen deutschen Hersteller sind wie der VW Konzern im stillen Kämmerlein extrem erfolgreich, allerdings nicht bei SW. Die sind ja auch nicht blöd und wissen, dass sie kaum eine Chance haben gegen die SW eines Teslas. Also machen sie das, was sie schon immer perfekt beherrschten - Lobbying. Sie ziehen höchst erfolgreich im Hintergrund alle Fäden, damit so etwas wie „Supervised FSD“ von Tesla die nächsten 5 Jahre in Europa nicht zugelassen wird. Gleichzeitig wird trollmäßig propagiert, dass deutsche Kunden kein automatisches Fahren wollen, die Qualität bei anderen schlechter sei usw. ein schönes Narrativ für die meisten Verbrennerfahrer.


    ...Edit: er ändert nur leider nichts an der Situation. Ich behaupte, die deutschen Autobauer verhindern über Lobbying Innovationen, solange sie selbst dazu nicht in der Lage sind.

    Auch wenn ich ebenso kein Freund des automatisierten Fahrens bin, kann ich Dir da nicht widersprechen - nur daß es nicht nur VW betrifft, sondern die Gesamtsituation. Wenn einem Politiker das Verhalten Ungarns nicht gefällt, daß wird es schlechtgemacht, oder wenn den Briten die günstigen und gutgemachten deutschen Produkte nicht passen, dann läßt man sich ein Mobbing-Label einfallen. Manchmal geht das sogar "nach hinten los". Viele wollen das allerdings garnicht sehen, oder sind so trainiert (konditioniert=gehirngewaschen), daß sie es nicht sehen (wollen).

    Die hätten sich schon lange das ganze Auto schicken lassen sollen...

    ...

    Übrigens: auch Schwerbehinderte dürfen nicht auf dem Schwerbehindertenparkplatz parken, wenn sie nicht den entsprechenden Ausweis im Auto liegen haben. Selbst wenn er vor den Augen des OA-Mitarbeiters den Rollstuhl ausklappt, bekäme er ein Knöllchen.

    Selbst wenn ich mit dem Auto (umgebauter Caddy) meines Schwagers unterwegs bin, in dem die entsprechende Karte (aGH = außerordentlich Gehbehindert, hilflos) liegt, selbst wenn ich in seinem Sinne/Auftrag unterwegs bin, stelle ich mich NICHT auf einen Behinderten-Park-Platz. Selbiges erwarte ich von e-Autofahrern, die nicht laden, selbst, wenn sie das passende Kennzeichen besitzen.

    Da gebe ich dir völlig Recht, besser wäre meiner Meinung nach, diese unsinnige Strafgebühr für AC Nachts weg zulassen, dann muss man nicht noch mal los um das Auto umzusetzen.

    Besser wäre es, wenn die Strafgebühr erst nach abgeschlossener Ladung berechnet wird.


    Auf meiner Fahrt nach Kroatien habe ich fast überall 22kW-Lader. Es ist ein Unterschied, ob ich nach einem ausgiebigen Frühstück weiterfahren kann, oder nur bis zur nächsten Ladestation.

    Das, mit dem Vorwurf, daß wegen meinen, über einen Stromdieb betriebenen, Ladepuks für Telefon, Uhr und DashCam, das Update mißlingen würde, hatte ich ja bereits erwähnt. Nur, daß ich offensichtlich nicht Ulfs Ruhe besitze und dem Autohaus die Freundschaft gekündigt habe (Das Verhalten der Werkstatt war seit dem Elektroauto untragbar). Neben dem Verlangen, daß ich alles zurückbauen sollte, war ja auch noch die verlangte Unterschrift für den Originalzustand - also ein Freifahrtschein für jeden Vorwurf.