Kaum habe ich meinen Enyaq, spotten die noch mehr über mich
Ob ich mich wohl besser im Tesla-Forum anmelden soll
Da hast Du die falsche Eintrittskarte gekauft ...
Kaum habe ich meinen Enyaq, spotten die noch mehr über mich
Ob ich mich wohl besser im Tesla-Forum anmelden soll
Da hast Du die falsche Eintrittskarte gekauft ...
Ich verwende den Limiter. Eingestellt auf z.B. 90km/h, und schon kann ich mit Vollstrom über die Bahn düsen. Er geht dann sanft an besagte 90, aber alles darunter kann ohne Probleme gefahren werden. Den Limiter nutze ich mehr, als den Tempomaten. Die Erkennung von Verkehrsschildern im Limiter-System habe ich aus guten Gründen ausgeschaltet (wurde von anderen berichtet, was gelegentlich passiert).
Zur allgemeinen Info: ich war gerade in den Niederlanden und habe dort an einem CenterPark an einer mir völlig unbekannten Säule mit EnBW problemlos laden können.
Ich denke, die Mobility App von EnBW (bzw. die gleichnamige Karte für 10€) sollte zur Grundausstattung in einem deutschen BEV gehören. (Ich arbeite NIcHt für EnBW und bin auch sonst nicht mit dieser Firma verbunden.)
Die ADAC-EnBW-Karte hat schon bei meinem GTE dabei geholfen, den Verbrenner zu "schonen"....
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Ist der Dämpfer noch relativ neuwertig?
Jep, 2021 gewechselt.
Natürlich bringt ein Anhänger (Wohnwagen) jewede Form der aerodynamischen Optimierung mächtig durcheinander.
Da die Auflaufbremse, dank das Dämpfers (auch Rückstellfeder), erst relativ spät einsetzt, arbeitet die Rekuperation recht gut, nur auf gerader, freier Strecke gibts nix zu rekuperieren. Im Harz sah die Sache ganz anders aus. Dennoch hätte ich die Federkraft des Dämpfers gerne erhöht, so daß der Anhänger wirklich erst bei Bremseinsatz mitbremst.
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Für einen kona habe ich schon gesehen, dass so Tupperdosen angeboten werden, die man da rein schrauben kann, beim Enyaq wäre ich mir nicht sicher, ob sowas passt.
Da suche ich noch der passenden Bastel-Basis als Ausgangspunkt...
Und auch das Thema, daß Tom+Dani angesprochen hat/haben, ficht mich an, es zu probieren. Beim Passat hatte ich's nachgerüstet, beim Superb2 war's Serie, wie auch beim S203, Vaneo und Smart...
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Wir hatten beim Baumarkt in der Nähe ein gutes Angebot für einen Anhänger, der in Kombination mit dem Enyaq etwas den T5 ersetzen soll.
Besonders wenn es um die Beschaffung von Baustoffen oder Brennholz geht.
... 😀
Ja, so ein Klaufix ist schon praktisch....
... ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Und der Enyaq zieht den, als ob's Spielzeug wär...
...Früher hat man auch noch Faxe verschickt...
Das tut man immernoch... Es gibt sogar auch noch Leute, die behaupten Stein und Bein, daß es sicherer als eMail wäre....
Edit: Laemat war schneller...
Ärzte, KVen, Anwälte, ... nutzen diese hochmoderne Technik, die auf einer direkten ZweiDrahtLeitung basiert, über die man auch Strom schicken könnte.
Der Hersteller übernimmt auch keine Haftung, wenn du jemanden rammst. Gehörst du auf die Straße?
Nun ich hafte dafür, wenn ich Mist baue - das genau ist der Unterschied!
Zur Beschreibung der KI, OK.
Daß, was wir (z.B. die Medien) schon KI nennen, ist Lernen in Bahnen, nicht Neuschreiben des Codes - das wäre dann KI.
Die Beschreibung der Funktionen liest sich wie ein Werbeprospekt. Der letzte Abschnitt bringt zwar den Menschen als Subjekt ein, aber läßt die restliche Welt immernoch außen vor. Das Problem ist, daß sich Subjekte nicht allumfassend modellieren lassen, da nicht mal ein Mensch den Anderen vollständig versteht; wie soll etwas, daß von Menschen geschaffen wurde, alle Menschen verstehen und den ganzen Rest der Welt (reduziert auf die jeweilige Situation) und dann auch richtig / angemessen reagieren? Aber das ist Philosophie und nicht KI.
Der Vergleich der KI mit dem Abrichten des Hundes kam ja schon von Monyaq.
Dar Punkt ist, daß KI dann auch selbst Verantwortung übernimmt - der abgerichtete Hund, egal wie gut erzogen, eine Sache bleibt, also nicht verantwortungsfähig - weil von uns Menschen so eingestuft. Das, was im Auto eingesetzt wird, ist eine Software mit variablen Parametern - keine KI. Hier sehe ich die Haftung beim Hersteller und beim Gesetzgeber, der es erzwingt - es sei, ich kann und vor allem darf es ausschalten, mich also bewußt dagegen entscheiden. Dieses Bewußtsein ist es, was haftbar macht; was uns vom Tier abhebt.
Die Algorithmen der sogenannten KI werden von Menschen programmiert. Wenn diese Systeme nicht mit von Menschen gesteuerten Fahrzeugen klarkommen, dann gehören sie nicht auf die Straße. Ich würde mein Leben und auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer nicht solchen Systemen anvertrauen, solange der Hersteller keine Haftung übernimmt.