Beiträge von FoG

    Das Autobahnlicht leuchtet etwas weiter — blendet auch etwas evtl. eher bei Straßen ohne Mittelleitplanke. Daher habe ich das bei mir erst ab 110 km/h aktiviert.

    Das ist ein Fehlgedanke. Autobahnlicht bedeutet, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit das Abblendlicht eingeschaltet wird. Hier wurde im OBDEleven-Thema mal der Sollwert von 140 km/h genannt, der serienmäßig eingestellt ist. Ich habe das neulich bei einer Autobahnfahrt mal gezielt ausprobiert und tatsächlich hat sich trotz Sonnenlicht bei 140 das Abblendlicht eingeschaltet. Es ging dann bei etwa 130 oder leicht darüber wieder aus.

    Dann gibt's da noch das Autobahnfernlicht, welches ab 120 km/h den Lichtkegel nach links reduziert und somit fast nur noch vor und rechts vor dem Auto kräftig leuchtet.

    Das Abblendlicht wird in keinem Fall angehoben. Das widerspräche ja auch den gesetzlichen Regeln zur Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern. Es wird lediglich geschwindigkeitsabhängig breiter oder schmaler gestreut. Das sieht man mit etwas Konzentration gut, wenn man über 80 km/h beschleunigt. Da wird der Lichtkegel ein wenig enger. Ebenso wird er unter 30 km/h etwas (extra-)weiter.

    Hat bei mir im Mai ca. 3 Tage gedauert, ehe eine Mail von Skoda kam, dass ich das Archiv jetzt herunterladen kann.

    Witzigerweise habe ich es zwar heruntergeladen, mir aber bis heute nicht angesehen.

    eben...darauf hatte ich gehofft.


    Der Abschlepper ist unterwegs.

    Bin gespannt, wie die den aus der Garage bekommen, mit angezogenen Bremsen.

    Oder gibt es einen Kniff, die Bremsen zu lösen?

    Gibt doch Rollböcke oder Rangierwagenheber.

    Toi Toi Toi, dass das nix langwieriges wird.

    Das ist jetzt die Frage, wird am Bordcomputer


    - bei der Durchschnittsgeschwindigkeit auch die Stillstandszeit während des Ladens berücksichtigt?


    - bei der Fahrzeit auch die Stillstandszeit während des Ladens berücksichtigt?

    Der Bordcomputer berücksichtigt für "Fahrzeit" und "Durchschnittsgeschwindigkeit" ausschließlich die Zeit bzw. den Zustand, in dem das Auto aktiv eingeschaltet ist, also Bremse getreten oder "Start/Stopp" gedrückt. Laden schaltet das Auto nicht aktiv ein, zählt also nicht mit. Es seie denn, man setzt sich eben rein und tritt auf die Bremse oder drückt den Start-Taster, um z. B. Musik zu hören oder sich klimatisieren zu lassen.

    Wenn Du aus so einem Modul so hohe Ströme ziehen willst, brechen die Zellen aber ordentlich ein und Du hast kaum noch Spannung. Von daher ist eine 12-V-Batterie deutlich "leistungsfähiger" und "gefährlicher". Ich hantieren tagtäglich mit Li-Ion-Akkus, nicht in der Größenordnung, aber Li-Ion-Akkus sind Li-Ion-Akkus und verhalten sich systemisch im Grunde immer gleich.

    Was meinst Du, warum man so viele Module in Parallel-/Reihenschaltung zusammenzimmern muss, um die benötigte Leistung abrufen zu können? Das hat nicht ausschließlich mit der Speicherkapazität des Akkupack zu tun, sondern auch mit der Leistungsfähigkeit. Die 400 V bringen auch 11 Module, aber willste dann 150 kW abrufen, brechen die ein und krepeln leise glühend mit vielleicht 20 - 30 kW rum.

    Viel gefährlicher an so einem Modul, was wie in dem Video behandelt wird, ist die mechanische Belastung der Zellen. Ich hätte da wenig Sorge um die Spannung oder den Strom, sondern viel mehr, dass so eine Zelle plötzlich durchgeht, weil sie irgendwie beschädigt oder verbogen wurde. Allein die Dämpfe, die dann austreten, möchte ich nicht in einem geschlossenen Raum und ungeschützt um mich haben.