Beiträge von FoG

    Ja es sind die Blinker.

    Aber es tut sich nichts, wenn ich nur kurz drücke. Ich muss länger drücken.

    Dann wird mit Blinken quittiert und ich kann einmal auf und zu machen.

    Dann blinkt er wieder und die Klappe ist verriegelt.

    Das muss aber eigentlich so funktionieren. Einmal kurz drücken, Kofferklappe entriegelt, Blinker blinken 2x. Dann ist sie für 30s entriegelt und beim Zuschmeißen oder nach 30s unberührten Sekunden verriegelt sie sich und die Blinker blinken einmal. So kenne ich das von Skoda/VW von allen Modellen mit manueller Heckklappe. Kann mir nicht vorstellen, dass das beim Enyaq anders sein soll... :/

    Ist glaube ich auch ausstattungsabhängig. Meine Heckklappe geht nicht automatisch auf. Ich drücke einmal lang auf die Kofferraum - Taste am Schlüssel und öffne währenddessen die Klappe. Die Türen bleiben dabei verriegelt.

    Bei der rein manuellen Klappe brauchste nur einmal kurz drücken und kannst sie dann öffnen. Haust Du sie wieder runter ins Schloss, ist sie auch automatisch wieder verriegelt. Eny müsste dabei auch das Verriegeln mit den Blinkern (oder Rücklichtern, bin mir da gerade nicht sicher) bestätigen.

    Drückst Du nur kurz, aber öffnest nicht, verriegelt sie sich nach ca 30s wieder von selbst.

    Ich hatte auch schon 3 Notbremsungen durch besagten Assi.

    - Einmal bei Zufahren auf eine Verkehrsinsel in voller Kontrolle (also eine Phantom-Notbremsung),

    - einmal, als ein Radfahrer plötzlich vom Gehweg auf die Fahrbahn schwenkte und war ich heilfroh drüber und

    - einmal, als mir bei ca. 80 km/h ein Reh vors Auto lief. Er konnte den Zusammenstoß nicht verhindern, aber die Folgen doch drastisch reduzieren. Auch darüber war ich sehr froh.

    Mein Notbremsassi ist allerdings auf "Spät" eingestellt, da er mich sonst hier auf einigen Wohngebietsstraßen durch parkende Autos wahnsinnig macht.

    Deaktivieren würde ich den aber niemals.

    außerdem ist es bei Leasing alternativlos.

    Wie kommst Du darauf bzw. wie meinst Du das?

    Das Leasing Auto muss bei einem autorisierten Vertragspartner gewartet werden, das ist soweit korrekt, aber das muss nicht zwingend der sein, wo man das Auto geholt hat.

    Die Werkstatt meines Händlers wollte 865 € für die Inspektion haben. Ein freundliches Audi-/VW- Autohaus um die Ecke hat mir dafür nur 270 € vom Konto gesogen.

    Man muss halt nur VORHER mal per Kostenvoranschlag (oder grobem Überschlag) vergleichen.

    Frage mich schon seit ich in diesem thread lese, ob diejenigen mit diesen niedrigen Werten auch mit dem Benziner/Diesel so gefahren sind?!?! ich persönlich kanns mir nicht vorstellen.

    Ja, definitiv!

    Skoda Yeti 1.2 mit DSG und aktiver Klimaanlage quer durch den Berliner Stadtverkehr mit 4,6 l/100 km Benzin. Landstraße um die 5,5 l und Autobahn knapp unter 7.

    Toyota Avensis 1.8 Kombi mit Automatik und Klima im Stadtverkehr mit ca. 5 l/100 km, Überland ca. 6 l und Autobahn um die 7,5 - 8. Im Schwedenurlaub voll bis Dachkante UND 4 Fahrrädern auf dem Dach von Trelleborg bis Idre mit unter 6 l/100 km.

    Es ist halt immer eine Frage der Fahrweise.


    Und dann zuletzt vor einigen Tagen:

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    A B E R :

    Ich mache das nicht, um irgendwem (außer mir selbst) irgendwas zu beweisen oder um hier rumzuprotzen, sondern weil mir solche Energieumsätze meistens völlig unbewusst oder unbeabsichtigt entstehen und ich dann oft selbst erstaunt bin. Allerdings freue ich mich trotzdem darüber.

    Setzt mein Schätzchen mehr um, bin ich aber auch nicht traurig oder enttäuscht.

    Ich habe meinen Verkäufer gefragt bezüglich der Durchführung der Wartung. Er

    hat gesagt, "nach Herstellervorgabe" reiche aus.

    Es MUSS also keine Skoda-Werkstatt sein.

    Das stimmt und stimmt nicht.

    1. Handelt es sich um ein Leasingfahrzeug, ist in der Regel im Leasingvertrag geregelt, dass ein autorisierter Vertragspartner die Wartung vornehmen darf/muss.

    2. Wartung z. B. bei ATU oder wo immer ist gesetzlich zur Wahrung der Hersteller Garantie zulässig (solange die nach Herstellervorgaben durchgeführt wird), aber dann gibt es keine Mobilitätsgarantie vom Hersteller, denn für die ist laut den AGB eine Wartung durch einen autorisierten Vertragspartner vorgeschrieben. Okay, ATU z. B. bietet eine eigene Mobilitätsgarantie an, aber ob die der des Herstellers gerecht wird... :/

    3. Kann man natürlich nach einer "externen" Wartung bestimmt im Problemfall auch keine Kulanz des Herstellers erwarten.

    Doch, lieber Gunter. Auch wenn Du gestern Geburtstag hattest, muss ich Dir hier widersprechen. Es ist in der Tat eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Kostenvergleichsrechnung ist ein Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Kosten für das Auto gegen Kosten des Bahnfahrens (wobei ich Verspätungen der Bahn als virtuelle Kosten pro Minute der Verspätung ansetzten würde und ebenfalls verschmutzte Abteils als Komforteinbußen in Rechnung stellen würde ;) )


    Dein letzter Satz bestätigt es sogar, da es in der Wirtschaftlichkeitsrechnung darum geht, den Quotienten aus Output und Input zu ermitteln. Output sind z.B. die gefahrenen Kilometer und (variabler) Input logischerweise der geladene Strom. Optimieren kannst Du dann in dem Du entweder den Output vergrößerst, also die gefahrenen Kilometer erhöhst, oder den Input verkleinerst (billigerer Strom oder PV-Überschüsse).


    Du siehst, der Begriff der Wirtschaftlichkeit passt auch hier (und mein kleiner Beitrag hat mir beim Schreiben Freude bereitet ;) )

    Ja gut, Du hast ja Recht. Ich habe beim Thema Wirtschaftlichkeit immer den Grundgedanken im Hinterkopf, dass sich der eingesetzte Wert amortisiert oder sogar ein positives Ergebnis (Gewinn) liefert. Das erreicht man mit einem privaten Fahrzeug nicht. Aber die Kosten (Verluste) zu reduzieren/begrenzen zählt ja auch dazu. ;)