Beiträge von Solaris

    Naja sehr sympathisches Interview, aber ich habe da auch einen argen Beigeschmack: Beim fehlenden Absatz von eAutos wird jetzt wieder dem Kunden die Schwarze Peter Karte zugeschlagen...und ob der Realität, "mann müsste viel schneller sein mit dem Hochlauf der EMobilität" klammert man sich an den efools...uiuiui


    Was den Vergleich mit dem Handy Update betrifft: da gab es aber auch schon dutzende Updates ohne Probleme was ist den das für ein Strohmannargument und weiterhin sollte man sich als "Champion" nicht an "Loosern" orientieren...

    Also ein "Wir arbeiten Tag und Nacht daran" habe ich nicht gehört ...scheinbar sind die Abschreibungsreserven noch recht groß...


    Aber ohne mehr Reichweite wird sich das eAuto nicht durchsetzen setzen beim deutschen Michel. Ich habe gerade gestern wieder die Situation am Tisch gehabt. Da fahren die Schwiegereltern keine 6000 Kilometer im Jahr und ich mach das in 2-3 Monaten und die fahren auch keine 130km/h sondern eher langsamer und deutlich weniger Autobahn, aber wenn ich denen sage ich muss alle 230km mal laden im Winter, dann sehen die rot und werden so ein Auto nie kaufen.

    KENN ICH ZU GUT. Häufig sind die gleichen Leute in ihrer Jugend dem Käfer/Trabant und ohne Klimaanlage bis sonstwo hingefahren. Aber es gibt zum Glück auch die Gegenbeispiele, die mit 75 noch in PV, eAuto etc. investieren...

    Gut, dass es scheinbar nun doch die Möglichkeit von (Anschluss-)Fragen an den Chef gibt, dass muss man ja schonmal hoch anrechnen. Wäre die Frage ob es in diesem Zusammenhang auch mal ein Feedback zum Vortrag gibt.


    Um bei der Flughöhe zu bleiben und einen Teil der Fragen zusammen zu fassen: Hat Skoda/VW eine Strategie was die Software betrifft und wenn ja, warum gibt es dazu keine Kommunikation? Die Frage zu Hardwaregarantie kann man nur unterstützen.

    (Im allgemeinen finde ich es sowieso interressant, wie es sich z.B. auf Rost auswirkt, dass es kaum noch Teile gibt die unnötig heiß werden. und der Unterboden weitestgehend abgekapselt sind. Außerdem kann man hoffen, dass man die Materialzusammenstellung hinsichtlich Spannungsreihen bei den Legierungen etwas entschlackt hat.)

    hast du ev. einen zweiten Benutzer angelegt der den letzten Nutzungsbedingungen noch nicht zugestimmt hat-oder hast du selber die letzten Nutzungsbedingungen noch nicht akzeptiert?

    ne, zweiter nutzer im Fahrzeug gibt es nicht. Welche Nutzungsbedinungen meinst Du? Online, in der App, im Fahrzeug? eigentlich sind alle häkchen gesetzt....

    Danke trotzdem

    Hallo,

    bei mir funktioniert die App eigentlich recht gut, aktuell die 7.8.2.


    Ich habe ber einen Ladeort definiert und der Verschwindet immerwieder mal in der App, bzw. durch Privatsphäre gesperrt. Im Auto ist dann die Zuwilligung zur übermittlung der Standortdaten ausgeschaltet (Nutzer->Einstellungen->Privatsphäre-Einstellungen->Übermittlung von Standortdaten)

    Was gäbe es da noch für Häkchen zu setzen oder woran könnte das liegen?

    Sorry, falls das schonmal geklärt wurde. Danke vorab.

    Uiuiui...da habe ich aber mit der Aussage zu dem eigentlich sehr guten Interview wo der Klaus den Matthias erwähnt hat etwas losgetreten. Aber sehr Interessante Standpunkte, da wir wohl mit dem Verbrennerthema ein wunden Punkt getroffen haben.


    Nur um 2 Sachen zu präzisieren: Ulf, ja ich finde es nahezu frech, wenn er es einerseits nicht schafft ein vorhandenes Kleinwagenmodel wirtschaftlich auf den Markt zu bringen und sich dann deshalb auch noch zu der Aussage hinreißen lässt: "dem (Citigo) weine ich keine Träne nach". Ob nun "verdammen" das richte Wort war, geschenkt. Viele Leute wollen E-Autos als günstigen Zweitwagen ausprobieren und ärgern sich, dass die kleinen mit zig tausend Kilometer auf der Uhr gebraucht immernoch nahezu Neupreis kosten sollen, das ist Teil des schlechten Images allgmein. Das belegt auch, der Markt wäre auch vor 2-3 Jahren da gewesen und man wäre der "Erste" in dem A-Segment gewesen. Aber klar er ist den Aktionären und dem Aufsichtsrat verpflichtet und die Strategie die bis dato alle gefahren sind: "erstmal E-Mittelklasse-SUV´s, nochmehr Hybrid-SUV´s und vielleicht mal eine E-Limosine, ansonsten wenn möglich Verbrenner" scheint halt betriebswirtschaftlich ne sicherere Bank zu sein. Das die Entwicklung dauert kann heute keine Ausrede mehr sein. Es muss halt ähnlich wie Elon mit dem E-Auto an sich, erstmal jemand kommen der das Gegenteil macht und belegt das es auch ginge. Aber da es gerade kein Parallelunviersum gibt wo das passiert, müssen wir wohl aus den Verkaufszahlen von Inster, EC3, R5 und Co demnächst abschätzen. Den Spring kann ich da irgendwie nicht als Maßstab nehmen.


    Was das Festhalten an den Verbrennern betrifft würde ich schon mal ne Kiste böhmisches Pils wetten, dass es bei der Transformation zum E-Auto (meinetwegen ab 2015) ähnlich schnell gegangen wäre wie ab 1905 hin zum Verbrenner, also so ca. 30-50 Jahre für weite Teile der westlichen Welt bei gleichzeitigen imensen Wachstum (ja dort liefen auch die Kutschen über Jahrzente noch mit, schon klar). Bei gemeinsamen Willen - also auch mit wirtschaftlicher WIN-WIN Hilfe für die 2te und 3te Welt - wäre es theoretisch sogar so schnell wie bei den Tasten zu den Smartphones gegangen. Nur sind da Leute die am Tag ca. 2,5MRD $ mit Öl verdienen und das nicht so gut finden und nachweislich alles in Gang setzen um diese Transformation größtmöglich zu bremsen (Warum das E-Auto sterben musse etc.). Dass man Stromnetze und -Inseln nicht genauso gut, günstig und schnell aufbauen KANN wie Tankinfrastrukur ist längst wiederlegt. Was die neuen Patente für Vorkammerverbrennung und 6-Takt, etc. betrifft sehe ich das in der Umsetzung auch als ingeniertechnische Leistung, welche dennoch Realsatire bleibt.

    Um noch etwas versönliches (nicht hoffnungvolles) zum Schluss zu sagen und damit würde ich es auch für mich dabei belassen, alle Geowissenschaftsleute die ich kenne, welche sich mit den Folgen des Carbon-Dingens näher beschäftigen, sagen: "its over". Insofern brauchen wir uns hier auch nicht darüber zoffen ob nun mehr Enyaqs es gerettet hätten, geniesen wir dieses gute Auto und zeigen den Zweiflern ohne Druck, dass E-Auto die bessere Alternative ist, hat ja bei Bertha Benz auch ganz gut geklappt, sagt jemand der einige Jahre 12Zylinder mit 40l Hubraum gefahren ist... :huh: :*


    Viel wichtiger ist der Gesprächsfaden zwischn Klaus und Matthias...

    Ich habe den Podcast mit Klaus Zellmer heute auf Youtube gehört. Beide recht sympatisch und bei einigen Punkten hat er schon ordentlich nachgehakt. Ich sehe auch die Wiedersprüche die hier schon genannt werden: man ist Stolz darauf mit dem Eny auf Platz 1 der Verkaufszahlen zu stehen, sieht aber bei den den Kunden kein ausreichendes Interesse nach weiteren BEV Modellen, made my Day. Das Verdammen des Cytigo, ist schon fast frech gegenüber den Kunden. Es soll die ICE Kuh gemolken werden, Punkt.

    Bei allem Verständnist für Leute mit Fahrprofilen, wo man jetzt im Winter flucht, diese fabuliererei mit den Range-Extender lässt einen vom Glauben abfallen, wenn man parallel immermal den Geladen-Podcast oder den Electric-Viking anhört - kann sein, dass ist eine Bubble Sicht - kann man einfach nicht glauben, dass sich Invests in Verbrenner noch großartig lohnen. Oder wie der Prof. Fichtner es gesagt hat: man entwickelt für eine immer kleiner werdende Nische....

    Und das ist ein entscheidender Punkt...sie brauchen ihre Zulieferer dafür. Und wenn sich da einer querstellt oder die Hand zu gross aufhält, dann wird es schwierig. Nicht das man das nicht lösen könnte, doch die Hürden werden damit höher.

    Diesen Winter wird es sehr sicher kein Preheating geben...und wie relevant es nächsten Winter nach 5 Jahren noch sein wird, weiss ich nicht. Ich vermute die letzte Hoffnung ist dann bei den Kunden erloschen.

    Danke für die Infos an Matze-Pe und Speicher....also ich wollte das Auto schon noch 3-5 Jahre fahren....

    Ich denke inzwischen auch dass es für die Leasing-Rückläufer ein fetter Minuspunkt ist, wenn man die aktuellere Software kennt.


    Zu der Dikussion um die Filterung der Ladeplanung kann ich nur Sagen, man stelle sich vor, die Preisunterschiede wären im vernünftigen Rahmen wie beim Sprit und es gäbe kein Ladekartenchaos, sondern man könnte ohne Abwerpreise immer mit der Debitkarte bezahlen....dann würde man die Filterung nur noch brauchen, weil man weiß das Anbieter A immer gute Essensversogung ringsherum noch hat oder Anbieter C einen Staubsauger und Druckluft.

    (Ähnlich wie unter vielen Videos zu dem Thema habe ich den Eindruck auch hier aus einigen Kommentaren heraus zu lesen, "ich habe mich damit arrangiert, dann müssen es andere auch können" oder "bei mir klappt es doch mit Anbieter x ganz gut, wass habt ihr nur", warum verstehen viele nicht, dass die Preise und Ladekartenthematik in Verbindung mit den fehlenden Filtern für viele Nichthausbesitzer neben den Preisen der Autos ein NoGo sind, mir als Hausbesitzer leuchtet das sofort ein).


    Was die POI betrifft bin ich auch hoffnungslos und kann bestätigen, dass viele Symbole nicht aktuell sind, also Banken, Gaststätten etc., genauso wie viele Geschwindigkeitsdaten. Letzteres müsste für den Normalfall - also keine Baustellenschilder - eigentlich zentral von den Behörden bereit gestellt werden, damit sich die Anbieter das amtlich abgreifen können.

    Allein Deine ausführliche Antwort auf meine zugegeben provokanten Vergleich zeigt wie sehr Dir die Sache am Herzen liegt und Du als einer der wenigen weiter denkst, der letzte Absatz fasst so gut wie alles zusammen was ich an qualifizierten Fachmeinungen dazu gehört habe: Kundenzentriertheit und trotzdem bezahlbare Individualmobilität.

    Ich bewundere Deine Geduld nicht nur mit dem großen Schlepper, sondern auch mit uns als eher ungeduldige User. Danke für die offenen und ausführlichen Worte, auch bezüglich des Vorstandes, hatte ich so auch nicht auf dem Schirm, klingt aber logisch. Wäre natürlich trotzdem gut wenn es kein Marketing ist, sondern insb. Hr. Zellmer sich mit solcher "Basisarbeit" und Nutzerfeedback-Arbeit echte Lorberen verdienen möchte.

    Du hast mit Filter, Tunnelblick und unsichtbaren Barriern sicher recht, sehe ich in meinem Konzern genauso, aber zusätzlich hat die VW Gruppe ja auch noch teure, externe Beratungsinstitute, sodann könnte man fragen worfür diese Geld bekommen, beraten die auch nur für den Quartalsgewinn? Aber wie gesagt, meine Worte waren auch nur so zugespitzt und überzeichnet um die Skurilität hervor zu heben, die man so oder so darin sehen kann, wenn ein Nutzer der Youtuber ist einer Vorstandsebene eines großen Konzerns ein solches Referat halten darf/muss, weil er das Auto mehr mag als der Konzern selbst.


    (ich bezog mich mit den "Testfahrern" auch mehr auf Deutsche, also z.B. Autohäuser Zentralniederlassungen usw. - DACH als Hauptabsatzgebiet, sollte ja da vorab auch Feedback gegeben haben. Dass die meisten Kollegen aus Böhmen und Mähren, leider kein Enyaq haben, ist klar.)


    Als kleines Danke für Deine ausführliche Antwort eine tatsächliche Nutzererfahrung von jemand, der im Normalfall auch sagen würde "Preheating, geht eben auch ohne". Das Problem ist eben, wenn man weiß dass es technisch geht, ärgert es einen maßlos wenn man es brauch, aber nicht hat. 3. oder 4. Advent 2023. Erste Fahrt in die Heimat mit Enyaq und Kleinkind. Warm und voll losgefahren, gute Fahrbahn 1x Laden kein Problem, Heimweg Sonntags, -5°C vom schönsten ostdeutschen Mittelgebirge mit frisch beschneiten Straßen, Start 600m NHN, 30%SOC, 40km gemäßigt bergab, kein Problem, Chemnitz 12% SOC - laden, keine 60kw/h, also 20min geladen und dann schlechte Fahrbahn, keine 120km/h möglich, in Leipzig wieder 20min laden, keine 80kw/h im Peak, nur um somit kurz vor der Fahrt in den Harz nochmal 15min laden zu müssen. Ich hätte jedes mal genug Rest gehabt um vorzuheizen. Im Sommer schaffe ich die 300km mit dem 80x und das auch schon vor 3.7 mit 90% ohne Zwischenladen (was ich im Normalfall dennoch mache, einfach der Pause halber für mich und ggf. Kinder), dabei sehe ich regelmäßig seit 3.0 die 170-180kw/h. In Summe also fast 1h Laden für 300km aufgrund ungünstiger äußerer Umstände und einem abgeschalteten Preheating das ist ein Nogo.


    jodi22 - da hast Du Zweifels ohne recht, würde aktuell auch kaum tauschen wollen, einzig BMW würde ich mir ggf. mal anschauen. Leasen war in meinem Fall beim Enyaq leider nicht möglich, bzw. zu teuer.

    Hallo, da muss ich auch mal meinen Senf dazu geben: anders als die meisten anderen habe ich keine abgeschlossene Meinung dazu. Einerseits ist es bemerkenswert und löblich, dass Matthias von Skoda gehört wird und die scheinbar ernsthaft etwas verbessern möchten. Danke für das Engagement, anders wie andere die nur Meckern und/oder Ihre alternative Marke in den Himmel heben, ist solche konstruktive Kritik nur immer wieder zu honorieren.


    Andererseits: Die Aussagen bis dahin errinnern mich schon stark an "Judgement Day" vom Känguru, da sitzt ein Haufen Imperiumsbürokraten und brainstormt vor sich hin weil Zitat: "der Dachstuhl brennt", und dann sagt einer, ey wir holen uns mal diesen youtuber und lassen uns nochmal erklären, was so aus Nutzersicht falsch läuft, kann ja sein unsere user-feedback-Abteilung liegt falsch und die teuren, langen "user-experience-studies" zu lesen ist doch so anstrengend. Und alle sagen "oh ja, gute Idee".

    Die haben unzählige Testfahrer, aber sie haben einen unbeleuchteten Slider durchgewunken, (bei VW haben sie weiterhin die Touch-Tasten alternativlos durchgewunken) und jetzt brauchen sie (entschuldige Matthias) einen kleinen Youtuber der einerseits ein ganz normaler Nutzer mit klaren Gedanken und gehobenen Softwareskills ist, um sich erklären zu lassen, dass in einem jedem Untermenü der "Zurück" Button immer da sein sollte und immer an der gleichen Stelle sein sollte? Studierte Leute müssen sich erklären lassen dass die Reaktionszeiten eines digitalen Bedienelementes keine Verschlechterung zum analogem System darstellen dürfen? Und das gilt eben auch für Nutzer die sagen "Softwaretiefe ist mir egal - hauptsache es fährt" auch die müssen mal etwas einstellen und das soll nicht ewig daueren, sodass man sich vertippt oder zu lange von der Straße schaut. Auch diese Leute wollen nicht zusätzlich ggf. 4 Wochen nach der Durchsicht schonwieder in die Werkstatt weil ein Update nervt, was eigentlich over the air kommen soll, die wollen ja einfach nur fahren.


    Die haben eine riesige Marketing-Abteilung mit Leuten die richtig Geld verdienen und den Kram Studiert haben und ein Kunde mit Reichweite muss denen Sagen: "wer over the air verspricht - muss auch irgendwann mal liefern oder kommunizieren warum er es nicht tut"? Wissen das die Marketing-Leutchen nicht? Die beobachten jeden Schritt von Tesla und sehen nicht, dass ein zentraler Punkt das endgültige Beherrschen der Software ist?


    Ich wette die machen Umfragen unter ihren Mitarbeitern, auch anonym, was sie von den Autos halten, schreiben die Angestellten alle ins Freitextfeld "der OK-Butten bei jedem Fahrzeugstart ist mein bestes Nutzererlebnis"? Was sagen die Auslieferer, wenn sie den Kunden jeden Tag erklären müssen, dass das Speichern von verschiedenen Fahreinstellungen nicht möglich ist man aber jedesmal diesen Button drücken muss? Macht das denen Spaß?

    Klar die Testfahrer haben eine Ladekarte, aber Mitarbeiter und Kunden werden doch genügend oft gespiegelt haben, dass eine Filterung nach Ladeanbieter nur Sinn macht, wenn man sich auch halbwegs günstige Anbieter filtern kann, 60-90 Cent (200-300% vom Benchmark) sind für den privaten Vielfahrer eben ein sch...ß "Ladeerlebnis".


    Ich vertraue vorab, dass der Vortrag die wesentlichen Punkte in der richtigen Flughöhe, aber eben auch mit Blick auf den Alltagserlebnis refklektiert, aber habe inzwischen auch wenig Hoffnung, dass man das Ruder schnell genug rum reißen kann oder will.


    Aber für Skoda ist die SW 3 nicht EOL und ich weiss das Skoda in WOB den Leuten auf den Füssen steht deswegen. WOB hingegen sieht es glaube ich anders. Und dann sind wir wieder beim kleinen Schlepper und dem grossen Tanker.

    Und wenn man dabei im Hinterkopf hat, dass die Manager gegen den Sparkurs klagen der Ihnen nur ein paar luxeriöse Sonderzugeständnisse nehmen soll...dann muss man befürchten, dass da jegliche Realitätsbezug verloren gegangen ist. (siehe Managermagazin "Volkswagen streicht Topmanagern den Porsche" vom 1.7.2024 )..die würden auch echt den Todesstern nochmal bauen, könnte ja diesmal klappen.

    In meinem original 3.7 ist der Traction Mode vorhanden würde ich sagen.


    Ja Leider beim Update nicht dazu gekommen, insbesondere wenn man im Winter mal eine schwierige Schneepiste fahren will ist der Workaraunt mit "Sport" eher kontraproduktiv, weil die Stromannahme sehr impulsiv ist. Kein Weltuntergang, aber das ärgerliche ist, dass es sicher gehen würde, wenn man denn wollte....