Beiträge von NoTesla

    Ich habe bei meiner Bestellung Ende Oktober ausdrücklich nach Garantieverlängerung gefragt und als Antwort das Paket "Wartung und Verschleiß" angeboten bekommen und auch gekauft.


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    Auch beim nochmaligen Durchlesen kann ich da keinen Nachteil gegenüber einer Garantieverlängerung erkennen. Eher im Gegenteil, da ja auch echter Verschleiß bezahlt wird. Oder hat jemand ein Beispiel für einen Defekt, der nach zwei Jahren auftritt und kein Verschleiß ist ?

    Zusätzlich gibt es bei dem Paket einen Anspruch auf Ersatzmobilität und, wenn die Reparatur länger dauert, eine anteilige Erstattung der Leasingkosten.

    Hallo liebe Community,


    die Arroganz der deutschen bzw. in diesem Fall europäischen Hersteller begründet sich auf der Passivität und teilweise zurückstellenden Art der Kundschaft. Uns wurden die 3000€ von unserem ersten Verkäufer (der im übrigen nicht mehr in der Niederlassung tätig ist) zugesprochen; ich habe es de facto schwarz auf weiß.

    De jure ist allerdings besser als de facto !

    Warum hier auf den/die Hersteller eingeprügelt wird kann ich nicht nachvolluiehen. Vertragspartner ist der Händler und der Händler hat ja auch entschieden eben nicht teilzunehmen. Das ist sein guten Recht und wäres es wohl auch in den USA.


    "Wir" bräuchten hier einfach ein wenig mehr Selbstwertgefühl (american way of lawsuit) und Passion; wieso sollte Skoda eine Zweiklassen-Kundschaft basierend auf dem Lieferdatum kreieren? Wieso "dürfen" sich Händler ohne jegliche Kennzeichnung aus der Affäre ziehen? Wieso erfährt der Kunde solche Informationen erst auf Nachfrage?

    Selbstwertgefühl in der Art von "Irgendjemand der nichts zu verlieren hat sollte sich den Richter vornehmen" ?

    Oder wollen wir Klagen wegen einer Katze in der Microwelle oder wegen Kettenrauchern, die dann den TAbakkonzern verklagen ?


    Ich bin froh über unser Justizsystem und möchte mich keinesfalls vor irgendwelchen Richtern sehen, die aus Angst um Ihre Wiederwahl irgendwelche Willkürurteile sprechen.

    Aber da gehts doch nur um die Abrechnung. Dann zahlst halt mit EC-Karte, der Preis ist doch der gleiche.

    Unsere Buchhaltung hätte spätestens beim dritten mal gestreikt. Tankkarte ist ja auch für den Arbeitgeber eine Erleichterung und bei mir war tanken Bestandteil des full-Service Leasingvertrags. Hier hätte die Firme also den Sprit sogar doppelt bezahlt.


    Ehrlich gesagt verstehe ich die Diskussion nicht so ganz. Kann aber daran liegen, dass ich halt noch keine praktische Erfahrung habe.

    Wer viel am Schnelllader lädt, der hat doch sicherlich seine Favoriten. Ich habe sogar schon eine jetzt dann wertlose ADAC Karte. Als "backup" habe ich mich noch bei Tesla registriert und hätte für den Urlaub wohl den Ionity Pass gebucht. Alles was ich damit nicht erreicht hätte, wäre doch allenfalls eine Frage eines zusätzlichen Stops gewesen, um halt am schlimmstenfalls teuersten Schnelllader soviel zu kaufen, bis es wieder zu meinem System passt.

    Wenn ich das richtig gelesen habe, dann strebt der ADAC ja wieder einheitliche Preise an allen Partnern an. Dann reduziert sich das doch auf die Differenz zwischen dem irgendwie erzielbaren besten Preis und dem ADAC/ARAL Preis.

    Den könnte man mir nicht mal über den Preis verkaufen. Und wenn er noch kleiner als der NiroEV ist, dann geht das in meinen Augen am Markt vorbei.

    Bei BEVs wollen alle plötzlich kleinere Autos, während über Jahrzehnte jedes neue Modell größer sein musste.

    Also ich sehe den konkreten Erkenntnisgewinn für mich persönlich als sehr gering an.

    Wie geschrieben, gibt es viele Einflüsse auf den VErbrauch und selbts die oben beschriebene Karawane würde ja jeden Hinterherfahrer durch den Windschatten begünstigen.

    Ich finde es auch super, wenn der Verbrauch statt 20 nur 18 KW/h ist, aber da reden wir über 60 Cent bis einen Euro auf 100 km. Bei mir also über um die 10 Euro im Monat. Gemessen an den Gesamtkosten eines Autos also peanuts. Der ökologische Schaden durch sinnfrei verbrauchten Strom mal ganz ausser Acht gelassen.

    Also ich bekomme für meinen 13 Jahre allten Passat (mit 250tkm) keine 4000 Euro mehr und der geht, wie es so schön heißt "in den Export" - das muss also noch ein Schmuckstück gewesen sein, den du da hattest.


    Meine Glaskugel sagt: Wenn sich die technische Entwicklung so bewahrheitet wie sie sich ankündigt, wird sich in 5-10 Jahren ein 80er und ein 85er im Kaufpreis kaum unterscheiden (abhängig von Alter und Fahrleistung natürlich). Zumindest wird es keinen Abschlag geben, weil er nicht in irgendwelche Umweltzonen darf wie die alten Diesel heutzutage. Aber wenn die ihre 8-10 Jahre und 200tkm runter haben, dann wird's das gewesen sein, wie bei jedem anderen Auto auch.

    Ein vierstelliger Betrag muss ja auch nich 4.000 Euro sein. 1000,-- sind auch schon vierstellig.

    „Eine Änderung des Grundmodells ist bei Skoda nicht möglich. Das bereits bestellt Fahrzeug muss komplett storniert und dann das neue komplett neu bestellt werden.
    Lieferzeit ungewiss.“


    Sehr interessant! Ich überlege ebenfalls doch noch etwas an der Konfiguration zu ändern. Gibt’s dazu bereits Erfahrungen? Konkret geht es darum, dass ich gern noch die AHK hinzunehmen würde.

    Ich hab die Auskunft bekommen, dass selbst andere Felgen ein Storno der bisherigen Bestellung mit anschließender Neuerfassung bedeuten. Mit der Konsequenz, dass ich wieder hinten in der Warteschlange stehe und die Zusage zur BAFA übernahme verliere.