Questular schaut so aus, aber ist da nur der TA mehr drinn? Und ist das eigentlich nicht "nur" Software weil die Hardware doch dazu schon alleine wegen dem pACC schon verbaut ist?
mfg
Hätte ich auch gedacht. Aber wer weiß das aktuell schon.
Questular schaut so aus, aber ist da nur der TA mehr drinn? Und ist das eigentlich nicht "nur" Software weil die Hardware doch dazu schon alleine wegen dem pACC schon verbaut ist?
mfg
Hätte ich auch gedacht. Aber wer weiß das aktuell schon.
Dieses ganze Variante A, B oder C Ding ist ein Beispiel, dass klare und offene Kommunikation hilft. Wenn Skoda die Varianten und die Modalitäten veröffentlicht hätte, dann hätte es diese ganzen Spekulationen nicht gebraucht.
Vermutlich wollten sie Anfragen und Diskussionen vermeiden. Erreicht haben sie eher das Gegenteil.
Welche Umfänge diese haben, dazu gibt es nach meinem Kentnisstand bisher noch keine Info. Das wird aber sicher in den kommenden Tagen an die Händler kommuniziert, mit der Info welche Fahrzeuge/Bestellungen betroffen sind.
So wie das bisher bspw. auch beim Wegfall von Quarz-Grau der Fall war.
Farbe, Räder und ein paar wenige Pakete kann man wohl noch aussuchen.
bin mal gespannt, wann belastbare Informationen bei allen Händlern angekommen sind
Die Autohäuser haben es auch nicht einfach. Ich habe meines heute nach den Standardkonfiguration gefragt. Die wussten noch gar nichts und gehen im Gegenteil davon aus, dass keine Änderungen möglich sind (bzw. eine Neueinplanung erfordern).
Vermutlich wird das noch etwas dauern, bis die Information durch die Organisation tröpfelt.
Meine unverbindliche Einplanung für die Produktion ist jetzt Juli. Mal sehen.
mal zur Info, in Mlada Boleslav stehen derzeit 20.000 unfertige Octavia rum. Beim Enyaq wird auch erwartet, das die Produktion wieder anlaufen wird (wegen Kabelbäumen).
Übersetzung:
Škoda Auto hat jetzt rund 20.000 unfertige Autos auf den Parkplätzen. Das Maximum ist auf 40.000 Autos festgelegt. Die aktuelle Situation ist deutlich besser als im vergangenen Jahr, als fast 50.000 Autos wegen fehlender Chips unfertig waren. Die Octavia-Autos, denen Türverkleidungen fehlen, sind unvollständig. Darüber informierte heute die Wochenzeitung Škodovácký odborář.
Laut Škoda ist die Lage nicht gut. „Enyaq-Autos wurden in den letzten Wochen nicht mehr produziert und der Octavia fuhr unvollständig ohne Türverkleidungen von Grupo Antolin. Insgesamt produzieren die Werke Mladá Boleslav und Kvasiny rund 2.300 Autos, aber früher war es kein Problem, über 4.000 Autos zu produzieren “, sagte Josef Zmrhal, stellvertretender Vorsitzender der KOVO-Abteilungen, laut Wochenzeitung.
Der Vorsitzende des Betriebsrats, Jaroslav Povšík, erklärte, dass nach aktuellem Stand keine Serienschließung geplant sei. Laut ihm ist es uns gelungen, die Versorgung mit Chips sicherzustellen. Teilweise wieder aufgenommen wurde auch die Produktion von Grupo Antolin, die wieder Türverkleidungen für den Octavia liefern wird.
Karsten Schnake, Mitglied des Einkaufsvorstands von Škoda Auto, sagte diese Woche, dass auch der ukrainische Kabelbaumlieferant die Produktion wieder aufgenommen hat und dass auch das Modell Enyaq die Produktion wieder aufnehmen wird.
Nach Angaben der Gewerkschaften wird Škoda in der kommenden Woche in einigen Betrieben eine Reihe von Schichten streichen, einige Schichten werden in einem eingeschränkten Modus stattfinden. Škoda kämpft seit langem regelmäßig mit den notwendigen Schichtausfällen.
Aufgrund der Halbleiterknappheit und der Corona-Pandemie hat der Autobauer im vergangenen Jahr weltweit 8.782.200 Autos an Kunden ausgeliefert, das sind 12,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Mangel an Chips führte dazu, dass Škoda 28.000 Autos nicht produzierte.
was ist an dieser Routenplanung eine Katastrophe? Keine 50 kW Lader sieht doch erst mal gut aus.
Na ich vermute mal, damit reinigt man die Radnarben beim Reifenwechsel. Kannte ich auch noch nicht und beim Neuwagen vermutlich nicht so wichtig. Nach ein paar Jahren sind die Radnarben aber ganz schön vergammelt und angerostet.