Beiträge von Kasi-Hasi

    Was soll eine eventuelle, selbst positive Rückmeldung vom Tüv überhaupt wert sein?


    Am Ende vom Lied stehen doch zwei Sachen im Raum:


    1. Das Fahrzeug hat einen Defekt irgendwo im Motorraum oder in der Nähe und der Händler bzw. skoda verweigern die Garantie wegen nicht zugelassener Modifikationen am Fahrzeug. Da is denen auch egal, was irgendein Ingenieur beim Tüv gesagt hat. Ob im Recht oder nicht, da darf man dann Klage einreichen und hat auf jeden Fall den Ärger wenn es soweit kommt.


    2. Es passiert ein Unfall. Der Gutachter der Versicherung findet die Plastikscherben im Motorraum und ab geht die Lutzi, nich zugelassen, keine ABE, Regressforderungen, die gleiche alte Leier. Kann/muss man dann auch wieder klagen wenn man nicht drauf sitzen bleiben will, ein Hoch auf ne gute Rechtsschutz.


    Ich will das ja gar nicht alles schlecht reden und am Ende ist das ne blöde Plastikwanne. Aber wenn ich was über Versicherungen weiß, dann dass die den Heuhaufen mit ziemlich starken Magneten durchsuchen.

    Eine schriftliche Aussage von Skoda Deutschland um Thema Frunks und Gasfeder wäre aber schon eine andere Nummer.

    Erwartest Du tatsächlich, dass dort irgendwas anderes kommt als "Nee, machen wir nicht, wollen wir nicht, lass das sein, wir nix Haftung" !?


    Die einzige Chance, die ich da sehe wäre, wenn VW/Skoda über den Zubehör selbst sowas anbieten würde. Dann könnte man da einhaken als Dritthersteller. Ich glaub aber nicht, dass das jemals passieren wird.

    Ich schau ja nur vom Seitenrand zu, allerdings möcht ich mal höflich anmerken, dass vielleicht die aufkommenden Kosten dafür erwähnt werden sollten.

    Ein paar Seiten weiter zurück liest es sich, als ob man als Interessent nen Tausender in den Ring wirft, und dann läuft das alles und am Ende hat man ne AHK.


    Eigentlich wird davon aber nur das Gutachten bezahlt? Und wenn man dann auf Basis dieses Gutachtens da wirklich ne AHK haben will, muss man die natürlich auch noch kaufen und ist den nächsten 1000er los.


    Da würde ich mir ein bischen mehr Transparenz in dem Plan wünschen.

    Also zumindest bei uns ist es kostentechnisch sinnvoller, entweder mit "voller Kraft" zu produzieren oder komplett Pause zu machen. Vereinfacht formuliert, die ganze Prod-Halle beleuchten, heizen usw. für nur eine Schicht in Teilzeit erzeugt mehr Aufwand als das produzierte Ergebnis wert ist.


    Ich spekulier mal bei VW mit hochangepassten/verdichteten Produktionsabläufen und ihrer Just-In-Time-Planung ist das vermutlich ähnlich.

    Ab nächstes Jahr muss alle Fahrzeug-Elektronik gehärtet sein gegen "Cyber-Angriffe", da gibt's ne EU-Richtlinie, was diese Steuergeräte zu leisten haben. Das kann die alte/bisherige Elo aus dem Enyaq noch nicht. Ist übrigens auch der von VW genannte Grund, warum es den E-Up nicht mehr geben wird, das wäre zu teuer gewesen, das da auch zu implementieren.

    Ohne den Wind aus dem Segel Lappen nehmen zu wollen, aber nach spätestens drei Tagen fängt so'n feuchtes Tuch im Kofferraum an zu gammeln und zu stinken. Wenn Du also keine Wäscheleine im Frunk spannen willst, wird das keine dauerhafte Lösung sein.

    So etwas passiert nicht. Da bist Du nicht aufmerksam genug! (Sarkasmus wegen eines Posts weiter oben ;) )

    Kannst dich ja lustig machen... ich fahr sehr oft auch nachts auf der Autobahn. Es ist schon erschreckend, wieviele da zum einen überhaupt mit Fernlicht fahren, obwohl ständig von vorn was kommt (oder was auf der gleichen Spur fährt!) und zum anderen wieviele von diesen Leuten sich da einfach nicht drum scheren. Da wird das Fernlich einfach angelassen.

    "Der is ja nen Kilometer weg, den stör ich nicht, Photonenkanonen auf volle Leistung!"


    Aber gut, will ja gar nicht so viel OT beitragen. Aus meiner Sicht sollte Fernlicht oder auch jegliche Fernlichtassistenz abgeschaltet werden, wenn Gegenverkehr kommt oder erwartet wird. Autobahn ist halt nicht Landstraße.

    Schnee, der taut und dann gefriert, ist das Problem. Denn dann sickert offenbar Wasser in die Führung vom Verriegelungsbolzen, gefriert dort und der Bolzen kann sich nicht mehr bewegen. Und dann kann man die Ladeklappen nicht mehr schließen.

    Also im Modellbau dichten wir sowas mit etwas Fett ab. Da kommt dann kein Wasser mehr durch. Kommt natürlich drauf an, wie groß das Spiel am Bolzen ist, soll ja nicht alles vollsiffen.


    Ich hab ja bis letzter Woche gedacht, dass das ne theoretische Diskussion ist, weil mir diese Bolzen nie festfrieren, allerdings hat der Nissan Micra meiner Frau dann doch auch verweigert, die Klappe zu öffnen. Den werd ich jetzt etwas schmieren und gut.