Beiträge von TeaObvious

    Man könnte es salopp so beschreiben:

    - AC hat einen Informationskanal (zum Festlegen des maximalen Ladestrom)

    - DC hat einen Kommunikationskanal, der mehr kann

    Das heißt also im Umkehrschluss, sobald ich an einer AC Ladesäule eine Ladung starte, die Ladesäule über den Proximity Pin den entsprechenden Widerstand anlegt und Spannung auf die Phasen legt?


    Dann wundert es mich um so mehr, warum mein Enyaq rumzickt, wenn ich da AC Kabel anstecke, bevor ich die Ladung starte. Er möchte es aus irgend einem Grund gern, das ich erst die Ladung starte und dann anstecke. :(

    weil die AC-Anschlüsse über keinen Kommunikationskanal verfügen.

    Wenn die CCS AC-Anschlüsse keinen Kommunikationskanal haben, wie sagt der AC Lader dann dem Auto, wie viel Ampere es ziehen darf und wie sagt das Auto der Ladestation das es bereit ist Strom entgegen zu nehmen? :D

    TeaObvious ich finde die Idee ansich super. Ich habe für mich genau den Ansatz via Homeassistent (über das Skodakonnect Plugin) auch schon umgesetzt gehabt. In der Theorie (und Testweise) hat das auch funktioniert. In der Praxis hat es sich bei mir aber aufgrund diverser Probleme nicht bewährt

    Die Verbindung zum Auto (bzw. zum Skoda Server) ist sehr instabil. Auch funktioniert es natürlich nur, wenn das Auto Mobilfunk Empfang hat. Darüber hinaus ist die Anzahl an Anfragen über die API limitiert. Rücksetzen nur durch "Zündung" ein.


    Insgesamt war ich mit der Lösung nicht wirklich zufrieden und bin wieder auf den Sandsack (bzw. bei mir meist Kindersitz) zurück. Ist zwar auch (unnötig) umständlich, funktioniert aber immerhin zuverlässig.

    Super, danke für die Erklärung mit dem API Limit, das nur durch die Zündung zurückgesetzt werden kann, damit sieht es wohl so aus, als kann ich mir die Zeit sparen. :)

    Ich bin kein Camper, bin aber auf die Problematik des fehlenden Campingmodus wegen den Videos vom Speicher gekommen.


    Meine Grundlegende Idee war ein einfaches Django Projekt anzubieten, in das man zunächst sein oAuth Refreshtoken für die Skoda Connect API kopiert.

    Mit diesem oAuth Refreshtoken kann sich das Django dann bei bedarf ein Access Token holen, mit dem es dann das Auto, so wie die Handy App, steuern kann.


    Als Nutzer dieses Djangos hat man nun die Möglichkeit einen minimalen Akkustand in % sowie eine Zieltemperatur (vlt. sogar einen Temperaturverlauf) anzugeben.

    Das Django geht dann z.B. alle 15 Minuten die Autos mit aktivierter Steuerung durch und liest deren Akkustände aus.

    Ist der jeweilige Akkustand noch über dem Minimum dann sendet es immer wieder ein aktiviere die Standklimatisierung mit der Zieltemperatur, so das die 30 Minuten Timeout des Autos egal sind.

    Ist der jeweilige Akkustand unter dem Minimum wird die Standklimatisierung deaktiviert.


    Nun ist die Frage an die Camper hier: Würde es euch interessieren, wenn es so ein Projekt (mit Möglichkeit des Self-Hostings) gibt oder wäre euch die Lösung zu ungeheuer?

    Ist doch genau richtig. Das ICH (ER!!!) verstehe ich nicht. Der Spurhalteassistent (ER) kann nicht in der Mitte der Spur fahren, das musst du (ICH) selber machen.


    Oder habe ich das falsch verstanden?

    Der Lane Assist lenkt gegen, wenn man Gefahr läuft eine Linie zu verlassen. Der Travel Assist ist, was einen in der Mitte der Spur hällt.


    Der Lane Assist ist (theoretisch) immer an, den Travel Assist, sofern man ihn hat und der Tempomat gerade aktiv ist, schaltet man am Lenkrad ein und aus, indem man zwischen pACC und Travel Assist wechselt.


    d.h. der Lane Assist ist eine (soweit ich weiß durch die EU vorgeschriebene) Sicherheitsfunktion und KEIN "autonomes" Fahren. Das "autonome" Fahren ist der Travel Assist, welcher zu mindestens bei mir eine super Leistung erbringt.


    Erst heute wieder gehabt auf der Landstraße, durch Dörfer, selbst mit relativ engen Kurven hat er 1a gemeistert. Das einzige was während der Fahrt getan habe war im Takt der Musik auf dem Lenkrad zu getrommelt, dies reichte das er mit der Hand-am-Lenkrad erkennung zufrieden war.

    Wenn nicht, dann gibt es halt eine Beschwerde E-Mail. Letztens als ich in Dresden war, wurde mir ein und die selbe Ladung (anderer Anbieter) 2 mal abgebucht.

    Da habe ich nur eine freundlich E-Mail hingeschrieben, dass das physikalisch nicht möglich ist.

    Kurz darauf kam eine Antwort mit Entschuldigung, 15 Minuten später hat meine Kreditkartenapp Bling Bling gemacht und hat mir gesagt, das es neue Transaktionen gab.