Beiträge von jfrey
-
-
Je nach Startort, OK, aber warum denn die absurd teure Schweiz? Schon mal die Route Napoleon in Betracht gezogen (N85)?
https://de.wikipedia.org/wiki/Route_Napoléon_(Cannes_–_Grenoble)
Richtig schöne Strecke, Hotels und Restaurants in F kosten weniger als die Hälfte und das vorsintflutliche Vignettengeknibbel fällt auch flach.
Wir kommen vom Niederrhein, haben bisher (Verbrenner!) immer in Wasserbillig getankt und ein paar Paletten pfandfreie Dosen gebunkert, dann runter über Metz, Nancy, Dijion nach Grenoble, Übernachtung wie es grade paßt und dann La Mure, Corps, Gap, Sisteron, Castellene und Grasse. Kost´ auch nicht die Welt und ist geiler!
Hallo Winkefoto
Wie GiMichael schon erwähnte, Vignette in der Schweiz kannst Du Dir vor der Fahrt elektronisch besorgen. Zu beachten ist einfach, die offizielle Admin Seite zu wählen, dann kostet die Vignette tatsächlich nur CHF 40.-- und nicht mehr. Siehe hier
Und für die Ferien würde sich ev. auch eine Tesla Mitgliedschaft für einen Monat lohnen,
Gruss
Jörg
-
AMAG bietet bis auf weiteres an ihren Ladestationen die Möglichkeit, AC/DC für CHF 0.28 zu laden.
Wenn du die App installierst, kannst du direkt eine Ladekarte gratis bestellen und hast sie in 3 Tagen.
-
Bei mir aktualisiert die App seit zwei Tagen nicht mehr die Fahrzeugwerte, hat das sonst noch jemand? Problem bei mir oder bei Skoda?
meine aktualisiert vor 20 Minuten normal.
-
Hallo Enyaq85
Ich weiss zwar nicht wo Du wohnst, aber hast Du auch schon mal in Betracht gezogen, bei Tesla in Pratteln zu laden?
Ohne Mitgliedschaft CHF 0.51 kWh und wenn Du öfters laden könntest, würde sich ev. eine Mitglidschaft für CHF 9.90 / mt. rechnen,
dann wäre es nur noch CHF 0.38 kWh.
-
In C gibt es auch einen Ladepunkt mit Toiletten und Aufenthaltsraum — war sauber und hat mir gut gefallen.
Hallo Enyaq2020
Abkürzungen sind ja gut und recht, nur nicht jeder weiss, was sie bedeuten (C) ?.
Würde Fremden vielleicht auch mal helfen, wenn sie es benötigen würden?
Gruss
Jörg
-
Ich war also im Sommer mit Fähre und Enyaq in Finnland. Letztlich ist es super gelaufen: Ich habe mich bei zwei finnischen Anbietern, und zwar bei ABC und K-Lataus, angemeldet und ausschließlich deren Säulen genutzt. Die einen sind eher an Autobahnen, die anderen an Supermärkten. Preise zwischen 30 und 35 Cent!! Bezahlen per App. Mit deutschen Ladekarten wäre es dagegen teuer geworden. So war es alles easy...
Zu Estland kann ich nichts teilen, war nur ohne Auto dort.
Auf unserer Nordlandtour haben wir in Levi und Inari jeweils mit Tesla geladen für 38 Cent.
-
Eine Frage an die Fahrer, die eine längere Nordlandtour erfolgreich absolviert haben. Wie habt ihr das mit den Unterkünften gemacht? Habt ihr alle Übernachtungen im Voraus geplant und gebucht? Oder seit ihr losgefahren und habt Euch unterwegs, mehr oder weniger spontan, Übernachtungsmöglichkeiten gesucht?
Seid ihr in Hotels gewesen, oder auch auf Campingplätzen?
Mit welchen Streckenlängen als Tagesetappe habt ihr im Schnitt geplant.
Gab es auch Pannen bei vorgebuchten Hotels, also Buchungspannen, keine Autopannen, oder hat alles gut geklappt?
Habt ihr zum Thema Übernachtungen auf so einer Tour vielleicht ein paar Tipps?
Ich meinerseits habe alles voraus über *Buchung* abgewickelt. Wir sind so 300 - 500 km pro Tag gefahren. Alle Buchungen haben hervorragend geklappt. Bei einigen haben wir am Anreisetag nur ein SMS mit einem Code für eine Schlüsselbox erhalten, vor Ort war dann niemand. Alles war aber sehr sauber, zum Teil aber auch recht klein. Aber es kommt halt auch auf die Ansprüche an, die man erwartet. Durchschnittlich hat so eine Übernachtung etwa 100 - 120 CHF für 2 Personen, teils mit, teils ohne Frühstück, gekostet. So ohne Reservierung war ich auch schon, ist aber wie eine Lotterie.
-
Mich hat soeben der
angerufen und mitgeteilt, dass unser Enyaq höchstwahrscheinlich am Montag angeliefert wird. Wenn alles glatt geht, könnten wir das Auto am Mi od. Do übernehmen.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich lachen oder weinen soll: nur wenige Tage später (So, 14.7.) treten wir eine längere Urlaubsreise Richtung Schweden an (insges. ca. 4.000 km).
Der Urlaub war ursprünglich mit dem Enyaq geplant. Auf Grund der Verzögerung der Lieferung haben wir uns damit abgefunden, die Fahrt mit unserem aktuellen Verbrenner anzutreten (wenn wir den Enyaq zumindest 2 Wochen vor Urlaubsantritt übernehmen hätten können, wäre uns der „Testzeitraum“ lange genug gewesen und wir wären mit dem Enyaq gefahren).
Jetzt stellt sich die Frage, ob es ein Risiko ist, mit einem fabriksneuen Auto so eine lange Reise anzutreten. Ich fürchte mich nicht vor der Fahrt mit dem neuen Auto an sich, bin aber skeptisch, was etwaige schwerwiegendere Fehler bzw. Fertigungsmängel betrifft.
Ich würde mich sehr über eure Einschätzungen und eure „0-Stunden-Erfahrungen“ mit dem Modelljahr 2024 freuen!
Hallo Barista
Was ich Dir vielleicht noch empfehlen würde, bei einer so langen Reise eine 2. Absicherung für die Mobilität zu haben, bei Dir zum Bsp. über ADAC. Du hast natürlich die Mobilitätsgarantie von Skoda, aber eine 2. Sicherheit beruhigt doch sehr.
Dann denke nebst den Ladeapps auch an die Maut App, Epass24, z. Bsp.
Wünsche eine schöne und störungsfreie Reise.
-
Ich danke jedenfalls für den Tip, denn wir wollen auch bis Oslo und dann nach Stockholm. Reicht da der gebührenfrei PP als Reserve oder sollte man nochwas haben/buchen ?
Also während meiner Tour im Juni bin ich in Norwegen mit Tesla günstiger gefahren(mit einer 1-monatiger Mitgliedschaft) und in Schweden war Ionity günstiger(ebenfalls mit 1-monatiger Power Motion).
Der Unterschied ist jedoch sehr gering und Umwege zu fahren deswegen lohnt sich nicht. Eine gute Planung hingegen schon.