Meiner kam heute beim Händler an, aber der braucht wohl noch 14 Tage für die Auslieferung. Wenn ich jetzt noch einen Tesla bestelle, bekäme ich den vermutlich noch vorher
Beiträge von DaEmpty
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Wieso legt man ein SUV tiefer? #fragefüreinenfreund
Weil es die Optik wesentlich aufwertet und die Auswahl an elektrischen non-SUVs bisher ziemlich mau ist. Im ganzen VW Konzern gibt es in der Preislage bisher nur das 5m Schlachschiff ID7.
Gäbe es da eine bezahlbare schöne Limousine/Coupe, wäre der Enyaq direkt raus gewesen. Vielleicht gibt es beim nächsten Mal dann eher nen elektrischen Cayman, wobei mich da das Porsche-Image etwas abschreckt.
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Wieviel tiefer ist das jetzt?
Wäre es bei mir kein Firmenwagen, käme der auch tiefer
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Es würde mich ja für Skoda freuen, wenn es trotz "E-Auto-Flaute" in DE besser läuft als geplant - oder war der Plan zu bescheiden?
Bei VW würde ich eher von Auslieferungsflaut reden.
VW hat ja die Q1 Zahlen veröffentlicht:
"Es wurden mehr als doppelt so viele rein elektrische Modelle bestellt wie im Vorjahreszeitraum (+154 Prozent), so dass der BEV-Auftragsbestand aktuell bei rund 160.000 Fahrzeugen liegt."
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Beim 85er ist das auf jeden Fall eindeutig. Wie es bei den Rest-60er aussieht, ist nun schwer nachvollziehbar.
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Das wäre seltsam, da die Akustikverglasung als Teil des Cleverpakets explizit aufgelistet ist.
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Hat sich die Zuliefersituation seit Dezember so stark verschlechtert? Da waren es dreimal so viele Enyaqs.
Ja. Schon im Frühjahr 23 lag man bei 360 Enyaqs pro Tag. Vor der APP550 Umstellung lag man sicherlich nochmal ein gutes Stück höher.
Seit November/Dezember lagen wir eher bei 160 pro Tag und diesen Monat ging es wieder auf die 360 hoch.
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EnBW und Aral Pulse machen wieviel Prozent der Schnellladepunkte aus?
Damit erwecken sie den Anschein günstiger zu werden, aber schaufeln dann tatsächlich noch mehr Geld in ihre Kassen.
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Das ist deutlich zu hoch.
Ich habe jahrelang Jahreswagen verkauft, die ich mit 20- 28% Rabatt auf den Listenpreis als Neuwagen gekauft habe und im schlechtesten Fall ist es 0 auf 0 ausgegangen. Verlust habe ich dabei nie gemacht.
Mittlerweile muss man vielleicht 30% in Kauf nehmen, aber niemals 40 bis 50%
Das sind die Preise zu denen ich immer Jahreswagen bei Vertragshändlern gekauft habe. Also waren die Werte für mich absolut real und nicht zu hoch.
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Der kaputte Gebrauchtwagenmarkt liegt meiner Meinung nach zu 100% an den irrsinnigen Preisen.
Ich bin bei Jahreswagen immer von 40-50% Verlust ausgegangen. Wenn heute jemand nach 3 Jahren für sein BEV nur noch 70% bekommt, ist das Gejammer schon groß. Ist bei Verbrennern leider auch nicht viel anders.
Allgemein sollte man den Privatmarkt für Neuwagen aber nicht überschätzen. Wir sind über alle Segmente hinweg bei 76% gewerblichen Neuzulassungen. Rechnet man Kleinwagen, Wohnwagen, etc. noch raus, sind wir bei weit über 80%. Elektro hat nochmal einen größeren Anteil.
Ich würde nach 3 Jahren den Enyaq vermutlich auch nicht mehr übernehmen wollen. Bis dahin ist schon MEB+ raus und SSP steht vor der Tür. Die Technik wird extrem viel weiter sein und hoffentllich gibt es dann auch wieder schöne non-SUV BEV.