Das ist missverständlich ausgedrückt. („beim“ Hochfahren kann auch unmittelbar vor Gipfelankunft gewesen sein.)
11% mehr als VOR dem Hochfahren ist ist nicht möglich, sofern das Auto bergauf nicht auf einem Trailer oder Abschlepper stand. (oder oben zwischengeladen wurde.) Der Energieverbrauch bergan kann nicht kleiner gewesen sein, als die Rekuperation bergab.
Ich hätte das ja gerne abfotografiert... Aber glaub es mir einfach:
ich bin die Bergstrasse hochgefahren und hatte um die 41% im Akku (langsam defensiv ganz zart beschleunigend), und runter bin ich gefahren wie.... Ich war übrigens 20 Jahre lang Taxi Fahrer... Wenn Du einen kennst, frag den mal, wie die am Wochenende fahren wenn die Party-Meute unterwegs ist und viel Geld verdient wird)... mein Spitzname war übrigens "Airbus-xxx" < hier beliebigen Vornamen einsetzen... Zum Glück kannte ich viele bei der Polizei... Achja: unten angekommen, hatte ich 52 % im Akku. Übrigens: Rauf ohne B, runter mit B (natürlich auch mit bremsen vor Kurven) und viel Schwung auf den Geraden. Das war gewissermassen Mega-Bloed (im doppelten Wortsinn...)
PS: Ich muss die zuvor geschätzten Höhendaten korrigieren.
Also: Die Strecke ist 5,5 km lang. Der Verlauf entspricht einer durchschnittlichen Passstrasse mit langen Geraden und Zickzack Serpentinen an den Enden. der Höhenunterschied zwischen unten und oben beträgt 442 m.