Hört sich so langsam nach einem Serienproblem ab Werk an, wenn so viele fabrikneue Fahrzeuge mit dem gleichen Problem ausfallen
Oder ein Montagefehler beim Bau.
Hört sich so langsam nach einem Serienproblem ab Werk an, wenn so viele fabrikneue Fahrzeuge mit dem gleichen Problem ausfallen
Oder ein Montagefehler beim Bau.
Bei mir werden in der Tesla-App auch nur die Charger angezeigt, die für Fremdmarken freigegeben sind. Habe testweise gerade mal geguckt und gefühlt sind das 90% der Lader in Deutschland.
Das Problem bei der Navi dürfte wohl daran liegen, dass die Daten bei Tesla-Chargern nicht unterscheiden oder nicht aktuell sind.
Hier ist die Datei. Sensible Informationen habe ich durch ... ersetzt.
Bei Home Assistant kann man sich die Probleme mit Passwörtern und persönlichen Angaben durch die secrets.yaml ersparen. So kann man seine Config posten ohne durchgehen zu müssen, ob irgendwelche Angaben drin sind, die nicht öffentlich sein sollen.
HA nutzt schon die Daten von der PV Anlage für ein Dashboard. EVCC startet und möchte auch die Daten per TCP abfragen. Wenn das geschieht verweigert die PV Anlage den Zugriff (da HA die Daten schon nutzt). Mache ich hier einen Denkfehler? Muss EVCC nicht die Daten von HA bekommen?
Wenn HA den WR per Modbus abfragt, muss EVCC HA abfragen. Gibt viele Wege. Hier ist einer: https://community.home-assista…enz-ha-und-evcc/505765/20
Je nachdem, welche Firewall installiert ist, musst du entsprechende Firewallregeln erstellen bzw. mal in den Logs schauen. Alternativ im entsprechenden Netz einen any-2-any-Regel. Nicht, dass dich die Firewall wegdrückt.
Ausbau/Einbau soll 2 Tage dauern.
Hat man bei meinem 80x auch gesagt. Auto am Mittwoch ganz früh abgeliefert und sollte laut Planung dann Freitagnachmittag fertig sein. War dann erst am Montag fertig.
denn der Strompreis kenn ja auch nur eine Richtung: aufwärts.
Der Erzeugerpreis ist wieder auf dem Niveau von 2021.
Der Gesamtpreis bleibt gleich bzw. geht sogar nach oben, weil die Nebenkosten so stark gestiegen sind. Politisch könnte man aber ran. Warum sollen die Menschen in Norddeutschland für den Netzausbau in Süddeutschland zahlen? Warum muss für Strom aus Solaranlagen im Dorf bzw. von der Windkraftanlage des Bauern die gleichen Netzentgelte gezahlt werden als wenn der Strom vom 400km entfernten Gaskraftwerk kommt?
Machen wir uns nichts vor:
Die Zeiten, in denen man sein E-Auto kostenlos bzw. zum Selbstkostenpreis laden konnte, sind vorbei. Selbst die Discounter, die Laden als Lockangebot zum Einkaufen haben, nehmen heute die normalen Preise. Die 3,25 DKK (0,44 €) von Lidl in Dänemark (https://www.lidl.dk/c/e-mobility/s10022717) sind ein normaler Preis.
Wirklich kostenlos ist es vllt. noch in Hotels, wobei die das perspektivisch auch in die Übernachtungskosten einpreisen werden oder sich bezahlen lassen.
Die Tesla "Supercharger für Fremdmarken" liegen sowohl in Deutschland als auch in Dänemark so, dass man gut Kilometer schrubben kann.
Für die Durchreise in Deutschland funktioniert das problemlos. Falls in Dänemark eher Tagsesausflüge anstehen, wo das Auto dann steht, ist das eher so semi. Da wären eher AC-Lader mit möglichst günstigem Preis sinnvoll.
Preislich sind die Supercharger (Fremdmarken+non-Subscription) in Deutschland gegen den Trend teurer geworden. Als ich meinen Enyaq bekam, war Tesla für mich am günstigsten. Aktuell ist ADAC EnBW günstiger.
Laut Tesla zahlt man in Dänemark je nach Standort und Uhrzeit zwischen 0,35 und 0,50 € pro kWh. Das finde ich ein faires Angebot. Sollten genug Charger im Ausflugsgebiet erreichbar sein bzw. auf dem Weg liegen, würde ich dazu tendieren. Je nach Menge, lohnt sich da ggf. das Abo für einen Monat.
Ist ein China-Ziegel am Ferienhaus keine Option oder sogar verboten? Selbst wenn man den auf 10A begrenzt, gehen über Nacht 100-150km rein.
Die Versicherung zahlt es, also super. Keiner muss irgendwas fürchten.
Der eigentliche Schaden wird ersetzt. Aber den Aufwand mit Polizei, Versicherung und Werkstatt hast du. Darauf kann ich verzichten.
Meine Bodenbeleuchtung links hat auch das zeitlich gesegnet. Ich werde vor Ablauf der zwei Jahre auch vorstellig werden. Mal schauen, was bis dahin mit dem rechten passiert ...
Bei mir auf der Arbeit wurden über das Förderprogramm vom Land NRW (Progress NRW) Ladepunkte für Mitarbeiter errichtet. Das war im Sommer 2023. Unter Strich hat das meinen AG nichts gekostet, sprich Kosten lagen bei 990 € netto.
Da die Wallbox mit der PV-Anlage spricht, war das ein Modell vom PV-Anlagenhersteller. Nettopreis damals im Netz ca. 550 € (keine Ahnung, was der Elektriker im EK bezahlt hat). Dazu kamen dann noch Kabel (ca. 7m), separater Sicherungskasten inkl. Sicherungen und Montage.