Nach der Kooperation mit Aral Pulse leistet sich der ADAC den nächsten Schnitzer in Sachen E-Mobilität. Man kritisiert die Ladeinfrastruktur an Autobahnraststätten und stellt fest, dass es seit 2023 wenig Fortschritt gibt. Wenigstens hat man den Grund dafür erfasst:
Zitat
Hintergrund ist, dass es einen Rechtstreit über die Vergabe für den Ausbau an den Rastanlagen gibt und der Zubau von Ladesäulen deswegen weitgehend zum Erliegen gekommen ist
Vor diesem Hintergrund hätte man sich den Bericht auch sparen können bzw. anders aufziehen (Nachfragen bei Politik, zuständigen Gerichten usw.) müssen.
Quelle:
Das einzige Logo bzw. Schriftzug eines Fahrstromanbieters, den man auf den Bildern wirklich gut lesen kann, ist der von Aral Pulse Ionity ist halt 90 Grad gedreht und bei EnBW ist es eine Panoramaaufnahme.
Kritisch auch die Texte zu den Bildern:
EnBW
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Wenn sich zwei Autos eine Ladesäule teilen, kann sich die Ladeleistung halbieren (Foto: ein Autohof, nicht im Test) © ADAC/Wolfgang Rudschies
Ionity:
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Die Beschilderung beurteilen die ADAC Tester insgesamt zufriedenstellend, überdachte Ladesäulen fanden sie jedoch höchst selten © imago images/Rolf Poss
Zu welchem Anbieter gehören wohl diese beiden Zitate:
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Positiv-Beispiel: An der Rastanlage Auerswalder Blick (A4) ist Laden mit Anhänger (Längsparker) unkompliziert möglich© ADAC e.V.
Zitat
Noch selten: Kreditkarten-Terminal an der Ladesäule© ADAC/Wolfgang Rudschies