Beiträge von Rumpelkammer
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HA lauft auch als HAOS in VMM auf ein Synology?
Je nachdem welches Modell du hast, kannst du auf Synos auf VMs laufen lassen.
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Rumpelkammer Dieses Setup ist aber evtl. mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Hier läuft alles auf Raspberry Pi‘s - die brauchen weniger Strom im Dauerbetrieb.
Wenn es nur ein paar Docker-Container sind, ist alles in Ordnung. Ich wollte auf die Einschränkungen der Docker-Version von HA hinweisen. Dazu ist man mit DS220+ schnell am Performanceende. Problem ist, wenn du einmal damit anfängst und findest Interesse, dann können die Dinge auch mal ausarten (PiHole, Paperless, Vaultwarden, Uptime Kuma, InfluxDB, Grafana. Ich spreche da aus Erfahrung.
Den PI sehe ich persönlich mittlerweile ambivalent. Wer die GPIOs braucht, okay. Wer es nur als System nutzen will, für den gibt es für ein paar mehr € deutlich mehr Leistung (Odroid, gebrauchte Mini-PC, China PCs mit aktuellen Intel N CPUs).
Proxmox ist natürlich Overkill und man kann es ein Linux auch direkt installieren. Proxmox hat den Vorteil, dass man schnell restoren kann, wenn mal etwas schief läuft.
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Die laufen als Docker-Container. Weil du Home Assistant genannt hattest, wollte ich auf die Unterschiede zwischen der Docker- und OS-Variante hinweisen.
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Die ganzen Tests basieren auf (fabrik)neuen Reifen. Bei wenig Kilometern geht die Kombi SR/WR eher durch das Alter als durch wirklichen Verschleiß kaputt. Ich wage die Behauptung, dass ein 2 oder 3 Jahre alter GJR sich im Vergleich zu 6 Jahre alten SR/WR nicht verstecken muss.
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Als Storage/Backup kann man die nehmen, aber performancetechnisch schnell an der Grenze. CPU ist ein alter Celeron mit 2 Kernen und 2 GB RAM (aber aufrüstbar). Bei Home Assistant gibt es bei Docker Funktioneinschränkungen: https://www.home-assistant.io/…nced-installation-methods
Alternative: gebrauchte Mini-PCs wie Lenovo M910q, Dell Optiplex, HP Elitedesk. Mit 4 Kernen und 16 GB RAM ausreichend. Packste noch ne SSD rein, haste für unter 200 € ein gescheites System. Proxmox installieren und dann als VM/LXC die entsprechenden Dienste installieren. Hört sich kompliziert an, aber es gibt genug Tutorials, wo man per Copy&Paste das einrichten kann.
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Ich habe kurz vor Weihnachten beim ADAC den Antrag für THG-Quote für 2024 gestellt. Heute die Mitteilung bekommen, dass das Umweltbundesamt den Antrag positiv beschieden hat. Der ADAC will das Geld in den nächsten 14 Tagen überweisen.
Geld ist am 4. Juli dann auf dem Konto gewesen.
Hier stand Mist:
Und an all die immer noch Wartenden: ihr bringt Opfer für den Bundeshaushalt 2025!In Deutschland gibt es ca. 1,4 Mio. BEV. Zahlt das UBA fiktiv 50 € pro Auto aus, kostet das 70 Mio. €. Macht bei 3,5% knapp 200k pro Monat, die gespart werden. -
Tesla zählt zwar auch zur Niedrigpreiskategorie, aber 53ct netto sind 63ct brutto. Das kann man mal machen, aber als Dauertarif geht das schon ins Geld.
1tkm pro Monat und 20kWh/100 km machen pro Jahr 2400 kWh. Sind bei DKV/Tesla 1272 € netto. Würde ich mir ein Paket aus EnBW, Ionity und Tesla zusammenstellen, lande ich bei 1220 € netto (830 € laden, 390 € Grundgebühren EnBW L + Ionity Passport Power + Tesla Jahresmitgliedschaft). Da er vom Team spricht, könnte man die Grundgebühren auch auf drei Fahrzeuge aufteilen (von den Lademenge ist das nicht außerhalb der Norm für Privatkunden). Dann liegt man bei DKV/Tesla bereits bei 3816 € vs. 2880 €. Das ist schon eine Menge.
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Hast du eine Firmenkreditkarte? Dann wären EnBW, Tesla und Ionity eine Option. EnBW ist laut AGB nicht für die gewerbliche Nutzung, aber gleichzeitig sagen sie auch max. 800kWh pro Monat. Im Zweifelsfall probieren, denn je nach Größe des Teams und Kilometern kann da pro Jahr ordentlich was zusammenkommen.