Beiträge von Misterdublex
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Prima. Sobald ich es bei uns wieder angehe. Derzeit haben wir andere Prioritäten (Verdopplung unsere PV-Anlagen-Leistung) in diesem Jahr.
Zunächst möchte ich allerdings nochmal probieren, ob diese AHK
Verstärkte Anhängerkupplung für Skoda Enyaq | S.K. OnlineshopVerstärkte Anhängerkupplung, abnehmbar, inklusive Gutachten zur Anhängelasterhöhung auf max. 2000 kg Anhängelast (je nach Typ, Verwendungsbereich…www.sk-handels-gmbh.deseitens Sk auch möglich ist.
Werde ich aber erst im Spätsommer angehen.
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Vor 3 Jahren waren es 1.000 €/kWh inkl. 19% MWSt. für den BYD-Speicher.
Jetzt sind es 700 €/kWh ohne MWSt. signifikant ist das nicht.
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Gemeinsam mit anderen Nutzern hatten wir in dem GE-Forum mal für unseren damaligen Smart Ed 451 errechnet, dass der Kauf eines zweiten Smart Ed451 günstiger ist, als der Kauf eines PV-Speichers. Da sich seitdem (das ist 3 Jahre her) am Preis/kWh Speicher nichts getan hat, dürfe das immer noch zutreffen.
Den aktuelleren 453 bekommt gebraucht mit seinen 18 kWh Speicher für um die 9.000 €. Macht also 500 €/kWh Speicher. Wer das Fahrzeug nur zum pendeln braucht, ist also besser dran, tagsüber einen aufzuladen und mit dem anderen Fz zu fahren und am Folgetag dann zu tauschen und zu laden. Versicherung ist für das Fahrzeug jetzt auch nicht so wild.
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Die Rechnung geht aber nur auf, wenn man nicht mit den Autos von Mo-Fr 0700-1700 außer Haus ist.
Deswegen schrieb ich ja:
Nur unter einer Konstellation halte ich einen besonders großen Speicher (ab 30 kWh) für sinnvoll:
- Extrem geringer Heimarbeitsanteil.
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Enyaqs mit PV Überschuss laden macht Spass.
Kann ich bestätigen. Gestern hat unser Enyaq über 9 Stunden, 25 kWh PV-Strom von unserem Dach (ca. 7 kWp) genuckelt.
Genutzt haben wir in der Zeit den VW e-Up. Nachdem der am Vortag genau das Selbe getan hat. Morgen nuckelt der dann wieder und am Mittwoch ist der Enyaq wieder dran. 😀
Solange das Wetter prima ist, geht das hervorragend.
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Gegenfrage, warum soll man sich keinen Speicher holen? Wenn ich sehe wie viel Strom ich alleine durch einen Speicher im Jahr nutze (das sind letztes Jahr rund 1300kWh gewesen), amothisiert der sich auch wenn man sich die Inflation und die steigenden Strompreise der letzten Jahrzehnte anschaut locker. Und, man ist einfach unabhängiger
Weil ein Speicher im Regelfall unrentabel ist, solange die kWh um die 1.000 € kostet, die Lebensdauer 15 Jahre bis 75% SoC beträgt, der Arbeitspreis nicht dauerhaft über 0,40 €/kWh beträgt (alles grobe Zahlenwerte).
Wir werden dieses Jahr unsere bestehende PV-Anlage ca. 7 kWp durch eine Weitere mit ebenfalls 7 kWp erweitern. Ein Speicher ist da überhaupt nicht geplant. Wüsste auch nicht, was da gespeichert werden sollte. Strom geht im Regelfall direkt per Bilanzpunktregler in:
- VW e-Up oder
- Skoda Enyaq.
Wenn die nicht aufladen geht es in:
- Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung oder in elektrische Großgeräte im Haushalt.
Nur an 1-2 Tagen pro Woche „verschwenden“ wir Arbeit durch Netzeinspeisung, wenn mal wer vormittags ins Büro fahren muss. Das ist dann aber nur der Vormittag und vielleicht 10 kWh/d ab April bis September. In den anderen Monaten wäre zum speichern ohnehin gar nichts mehr über, da die Heizung die PV-Leistung ohnehin schluckt.
Nach mehreren Jahren mit:
- PV-Anlage und Bilanzpunktregler,
- 2 E-Autos,
- Wärmepumpe zum Heizen und Warmwasser
und Heimarbeitsanteil von 75% kann ich die Aussage treffen:
- Ein Speicher wäre rausgeschmissenes Geld.
Nur unter einer Konstellation halte ich einen besonders großen Speicher (ab 30 kWh) für sinnvoll:
- Extrem geringer Heimarbeitsanteil.
Da kann man mit einer 7 kWp-Anlage ab April bis September an sonnigen Tagen 30-40 kWh Strom speichern und dann über Nacht ins Auto laden und/oder Warmwasser bereiten.
Im Winter/Herbst braucht man einen Speicher in der Regel überhaupt gar nicht:
- tagsüber kaum PV-Ertrag,
- nachts viel Windstrom im Überschuss vorhanden und Strom in dynamischen Tarifen zwischen 22h und 6h morgens oft unter 10 ct/kWh verfügbar.
Alle Annahmen darunter, dass 100% Strom als Primärenergie-Quelle für:
- Mobilität,
- Wärmebedarf,
verwendet wird.
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Mehr als 100 kW hatte ich immer so bei einem SoC um die 10% und dann, wenn er bei Kälte zuvor einige dutzende bis hundert Kilometer gefahren ist. Seit dem Winter war ich allerdings nicht mehr am HPC, da kein Bedarf besteht. Derzeit lade ich den Enyaq 1x pro Woche beim Edeka Compleo-DC-Lader, da sind es im Maximum 46 kW. Das liegt wohl an der niedrigen Spannung des Akku.
An den HPC kommen wir wohl erst wieder zu unserer Frankreich-Fahrt in den Sommerurlaub. Da werden wir den ersten Stopp nach 2,5 Stunden Fahrt und einem beabsichtigten SoC unter 10% machen. Da hoffe ich auf eine Ladeleistung von 120 kW, so wie ich sie 1x beim EWE Go HPC gesehen hatte.
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Ich hätte jetzt gedacht, dass er immer auf 8 A je Phase begrenzt ist. Also iV50 dann 3,6 kW und iV60+ dann 5,4 kW.
Wenn man ihn nur 1-phasig anschließt und den Ladestrom reduziert, sollten es dann ja bei allen Versionen 1,8333 kW sein.