Wir sind heute bei 28-40 Grad Celsius knapp 800 km von der spanisch-/französischen Grenze nach Norden via A75 gefahren. Also von 0 m NN auf bis zu 1.100 m NN mit pACC auf 120 km/h und viel auf und ab. Da lagen wir jetzt in ECO bei 20 kWh/100 km.
Beiträge von Misterdublex
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Was meinst du mit „Hotspot im Auto“ aktiv?
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Hallo zusammen,
bei mir funktioniert Wireless AppleCarPlay nicht (mehr) richtig.
Das Verbinden funktioniert zwar, jedoch hat das Handy danach keine Internetverbindung mehr. D.h. alle Programme die Internet benötigen laden dann nicht mehr.
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Die Westfalia AHK ist nun lieferbar. Für die erste Augustwoche haben wir nun einen Montagetermin vereinbart.
Wenn das rund läuft (inklusive Codierung), dann geht es danach zum TÜV Rheinland zur Einzelabnahme für 100 kg Stützlast als Transportlösung. Sobald hier 20 Leute zusammen sind, probiere ich das Thema Anhängelast anzugehen.
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Nach 1.250 km an zwei Tagen vom Ruhrgebiet an die spanisch/französische Grenze vor einem Statement zur Ladeplanung:
Boar, ist das eine weite Strecke. Elendig weit und die E-Mobilität ist dabei das kleinste Problem. Das Problem ist der ganze Verkehr!
Auf der ersten 630 km Etappe sind wir sehr erfolgreich mit der TomTomApp gefahren. Die hatte sämtliche vorher mir ABRP berechnete Ladesäulen drin. ABPR lief überwiegend sehr zuverlässig nebenbei auf dem Handy. Die Navigation erfolgte mit TomTom.
Auf der zweiten Etappe war es dann viel heißer, so 30-35 Grad Celsius. Schon nach 200 km schaltete sich das iPhone Temperatur bedingt ab und die Navigation via AppleCarPlay fiel aus. Wir sind dann spontan beim Fahren auf das eingebaute Navigationsgerät umgestiegen (von dem ich ja keine gute Meinung hatte).
Da ging es auch schon los:
Die nächste angedachte Tesla Ladestation war überhaupt gar nicht im Navi zu finden. Also ließen wir das Navi einfach mal selber was rechnen. Obwohl wir ausgewählt hatten „IONITY“ verenden, wurden ständig andere Ladesäulen vorgeschlagen. Meist waren die nicht einmal auf einem Rastplatz, sondern „Lidl“ war der häufigste Treffer. Über die „Suche“ in der Nähe oder über „Laura“ konnten dann IONITY ausfindig gemacht werden. Die hatte ich dann manuell ausgewählt. Eine IONITY bei an der A9 bei Narbonne wollte das Navigationsgerät einfach nicht verwenden und wenn, dann nur über Landstraße anfahren und einem Feldweg und auch wieder weg via Feldweg und Landstraße. Auch die Darstellung und Benutzung sind einfach total nicht intuitiv.
Als dann nach 30 Minuten das iPhone wieder abgekühlt war, stellten wir wieder um auf die TomTomApp.
Am Rande, ich war erstaunt, wie viele Dänen, Schweden und Norweger elektrisch bis nach Südfrankreich gefahren sind. Das waren nach den Franzosen die meisten Nutzer der Ladeinfrastruktur.
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Wir sind heute vom Ruhrgebiet aus gestartet. Ziel spanisch/französische Grenze. Insgesamt 1.250 km in zwei Etappen. Die erste zu 630 km ist geschafft.
Im Wesentlichen wurde mit pACC gefahren und eingestellten 120 km/h. Bei der Geschwindigkeit, trockener Fahrbahn und 18 bis 23 Grad Celsius, sind wir so auf eine reale Reichweite von ca. 240 km (100% -> 10%) gekommen.
Regelmäßig ging die DC-Ladeleistung deutlich über 100 kW. Lag ab 50% SoC dann oft aber nur noch so bei 50-70 kW.
Die höchste mit ABRP aufgezeichnete Batterietemperatur lag bei 41 Grad Celsius und wurde dann binnen 200 km Fahrt wieder gut auf unter 30 Grad Celsius gekühlt.
Das sind unsere Daten.
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Plugsurfing ist einer der ältesten Autostromanbieter Deutschlands. Die gab es schon vor 10 Jahren.
Enel X Way nutze ich schon seit Jahren mit einer deutschen Adresse. Leider sind in der App meine deutschen und französischen Ladesäulen mehr drin. Ich habe die App jetzt mal wieder ausprobiert und siehe da: Geht gar nicht mehr. Mein deutscher Account ist nicht mehr berechtigt…
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Danke. Dass Tesla das Beste ist, habe ich mir fast gedacht. Wir wollen während unseres Frankreich-Urlaubes vielleicht einen Ausflug nach Barcelona machen.
In der Plugsurfing-App sind ziemlich viele Ladesäulen in Spanien zu guten Konditionen gelistet. Deren App oder RFID hattest du zufälligerweise nicht testest?
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Bei uns wird auch nichts schmutzig. Das auf dem Boden liegende Ladekabel ist dreckiger, als der Frunk je werden könnte ohne das dreckige Kabel.