Beim iV50 kann man die 50 kW nicht abwählen. Diesen Schieberegler (wie im iV60 und iV80) gibt es dort nicht.
Man müsste die in ABPR im Fahrzeug in der Datenbank hinterlegten Angaben ändern.
Beim iV50 kann man die 50 kW nicht abwählen. Diesen Schieberegler (wie im iV60 und iV80) gibt es dort nicht.
Man müsste die in ABPR im Fahrzeug in der Datenbank hinterlegten Angaben ändern.
Hallo zusammen,
in Vorfreude auf den iV50 probiere ich schon unsere bisherigen Urlaubsrouten, die wir mit dem VW e-Golf gemacht haben, nun in ABPR aus.
Dabei fällt mir auf, ABPR rechnet beim DC laden immer mit maximal 50 kW.
Wisst Ihr, ob man das (ohne manuell Ladestation für Ladestation zu bearbeiten) grundsätzlich anpassen kann. Denn unser bestellter iV50 soll serienmäßig die 100 kW DC haben.
So wie ABPR derzeit plant, wäre es kein Zeitgewinn gegenüber dem VW e-Golf obwohl dieser nur ca. 43 kW (unter optimalen Bedingungen) kann.
Danke, dass Du mich gerade daran erinnerst, dass ich den vor einem Jahr gekauften Ladekantenschutz noch montieren muss.
Lass es besser machen. Kostet nicht viel und wird wahrscheinlich besser.
Zu wenig zum nargen und kratzen.
Aber im Ernst, ich würde wahrscheinlich die 320 € inkl. der Dämpfer ausgeben. Das fällt für mich in die Kategorie „Einstiegsleisten“, „Ladekantenschutz“, „Kofferraumwanne“, etc.. Dinge, die den Nutzwert anheben.
Auch ein kleines Haustier könnte da rein passen. Katze oder Hund. 😀
Tolle Geschichte eure Fahrt.
Wir hatten 2022 in der Tat auch überlegt wegen des Gepäcks mit 2 Fahrzeugen für 4 Personen zu fahren:
- VW e-Golf300,
- VW e-Up300.
Hatten uns dann aber nur für VW e-Golf300 plus mft-Heckbox entschieden und das war auch echt gut so:
So ein leeres Bild, wie hier:
beim Ionity Champfleury hatten wir dort montags 2022 nicht vorgefunden. Es war brechend voll. E-Autos aus ganz Europa trafen sich dort. Man muss allerdings dazu sagen, in Verdun gab es dort noch keinen Ionity-Standort und auch zwischen Luxemburg und Paris nur noch einen weiteren Ionity-Standort westlich von Reims. Sonst nur einsame 3-Fach-Lader von Corri-Door. Da hat sich im 3. Qrtl. 2022 bis 2. Qrtl. 2023 massiv was getan im Norden und Westen Frankreichs.
Mit dem VW e-Golf300 hatten wir auch an einzelnen Ionity-Standorten Probleme. Dort ging Aufladen gar nicht. Andere konnten laden. An den von dir gezeigten Ladesäulen-Typen ging es jedoch immer.
zice: Hm, auch nicht schlecht. Das bringt mich auf die Idee, das von Dir gezeigte auch anderweitig umzusetzen:
Denkbar wäre, eine Smartphone-App für die MEB Plattform zu schreiben, die CarPlay bzw. Android Car unterstützt und per Bluetooth mit dem OBD-Stecker spricht. Da wären alle Funktionen denkbar, die sich über OBD auslesen und setzen lassen. Sicher auch das Anzeigen der Batterietemperatur und das Vorheizen der Batterie . Und vieles andere, das jetzt nur mit Car Scanner möglich ist.
Das erweiterte CarPlay wird sicher nicht in den nächsten Jahren für die MEB Plattform kommen. Es sei denn, durch die Kooperation mit XPENG tut sich da was (ab ME 5.0).
Funktioniert ABPR Premium in Verbindung mit OBD-Dongle nicht im Enyaq?
Danke für deinen Beitrag. Ich werde mir dein Video gleich auch mal anschauen.
Wir waren 2022 mit 2 Erwachsenen und 2 Kleineren Kindern mit dem VW e-Golf300 vom Ruhrgebiet in die Normandie (hin 1.200 km via Paris und rück 800 km) gefahren. Den da noch fehlenden Kofferraum des Skoda Enyaq hatten wir letztes Jahr mit einer mft-Heckbox ausgeglichen.
Nächstes Jahr werden wir das dann mit dem Skoda Enyaq iV50 machen.
Negativ:
- Wenig überzeugend ist die (Rückfahr)Kamera. Nicht nur, dass sie nicht durch eine Klappe oder ähnliches gegen Verschmutzungen geschützt ist (und nein, die Reinigungsfunktion hilft auch nicht wirklich). Vor allem die Bildqualität bleibt hinter dem heutigen Standard spürbar zurück.
- Mit Abstand am enttäuschendsten finde ich jedoch alles, was das Infotainment und die Konnektivität betrifft. Es ging schon damit los, dass bei der Übergabe keine Online-Verbindung zu Skoda aufgebaut werden konnte, was sich nur durch den bekannten Workaround mit dem Entfernen der Sicherung beheben ließ. Wäre das das einzige Problem geblieben, hätte man darüber hinwegsehen können. Aber auch im laufenden Betrieb ist die Verbindung zwischen App und Auto eher Glückssache, der Datenaustausch - wenn er denn funktioniert - lahm. Leider fügt sich das ins Gesamtbild ein, denn das gesamte Infotainment läuft nicht wirklich flüssig. Schon der Start des Systems dauert ewig, die Spracherkennung ist träge und fehleranfällig. Das können andere (etwa Mercedes oder BMW) deutlich besser und das auch schon vor Jahren. Auch das Navi ist leider langsam, die Qualität der "Echtzeit"-Verkehrsdaten lässt oft zu wünschen übrig. Eigentlich bin ich wegen der vollständigen Systemintegration ein großer Anhänger fest verbauter Navis, aber ich ertappe mich zuletzt immer häufiger dabei, wie statt dessen ich Google Maps via AirPlay zur Navigation verwende.
Zu Rückfahrkamera:
Das Problem kenne ich von unserem VW e-Up auch. Eigentlich muss man bei Schmuddelwetter täglich die Kamera abwischen.
Zu Serveranbindung:
Das ist ein allgemeines Volkswagen-Konzern-Problem. Selbst bei unserem noch VW e-Golf (der durch den Enyaq ersetzt werden soll) bestand das 2017 schon und der Konzern hat es bis heute nicht in den Griff bekommen. Bei unserem 2021 VW e-Up genau das Gleiche.
Daher: Online-Dienste Ad Acta gelegt und einfach sein lassen. Dann ärgert man sich nicht drüber.
Auch die Verkehrsdienste sind nicht super. Wir nutzen daher seit Jahren AppleCarPlay. Super bewährt hat sich die Kombination aus TomTopApp (geringe Gebühr) und ABPR-Premium immer dann wenn Urlaubssaison ist.
Nur auf die Laden- und Klimatisierungsfuktionen via Server muss man dann halt verzichten. Aber besser als sich ständig über die Qualität des aktivierten Produktes zu ärgern.