Beiträge von fraenky57

    Auch hier im raum Braunschweig/Wolfenbüttel sehe ich nur sehr sporadisch mal einen Enyaq ... nur einen hatte ich öfters mal gesehen, und zwar einer, der bei Lidl an der Schnellladesäule immer kostenlos geladen wurde, und der Fahrer dabei im Auto gesessen hatte, also gar nichts gekauft hatte (Ladeschnorrer also) ... der musste allerdings auch zweimal morgens um kurz nach 7 wieder umdrehen, nachdem er gesehen hat, dass ich unseren BMW i3 bei Lidl vor ihm angesteckt hatte ... und ich war dann einkaufen bei Lidl :) :P

    Wenn die Zulassungszahlen wirklich stimmen und tatsächlich am Tag 350 Enyaq gebaut werden, hätten es ja z.B. in den Monaten Juli bis August nur 2-3 Tagesproduktionen nach Deutschland geschafft. Selbst wenn in der genannten Tagesproduktion noch Coupes enthalten sind, die bis zur Markteinführung auf Halde gebaut wurden, halte ich das doch für sehr wenig, wo Deutschland doch ein Hauptabsatzmarkt sein dürfte. Wo sind all die gebauten Enyaq hin?

    Soweit ich informiert bin, ist Deutschland mit ca. 15% Hauptabsatzmarkt. Die produzieren wohl an 5 Tagen die Woche ... macht also pro Monat ca. 20 Produktionstage. Jetzt mal rechnen: 350 Einheiten/Tag x 20 Tage x 15% = 1.050 Einheiten für Deutschland/Monat ... stimmt in der Größenordnung mit den aufgeführten Zulassungszahlen überein ... gehen also wohl keine Enyaqs auf dem Transportweg verloren ... ;)

    Also mehr als 13 Monate Wartezeit für eine mittelmäßige Marke Wie Skoda ist schon ne Schande.

    Was ist denn das für ein geistiger Dünnsch***? Kannst du bitte erstmal überlegen, was du so schreibst, bevor du es abschickst?

    Außerdem: Deiner Logik folgend bedeutet das im Umkehrschluss, dass Marken, die schneller liefern können, noch unterhalb von "mittelmäßigen" Marken rangieren?

    Das wird die wenigen Marken, auf die das zutrifft wie die von der Stellantis Gruppe, teilweise aber auch Tesla, aber echt freuen ... ?(

    Wenn man alleine an die vielen Anlagen denkt, die vor ca. 10-20 Jahren installiert wurden und Einspeisevergütungen jenseits der 30 oder gar 50 Cent erhalten, ist eine Nutzung zum Laden des BEV manchmal sogar unwirtschaftlicher als fremd zu laden (Netzbetreiber oder außer Haus). ;)

    Genau das ist bei mir der Fall: Meine PV-Anlage wurde im September 2007 auf das Dach gebaut, und seitdem kassiere ich 49,21ct/kWh als Volleinspeiser im Rahmen der EEG-Förderung. Die ganzen 15 Jahre war ich ständig im Plus (d.h. immer mehr Ertrag eingenommen als an Zins und Tilgung bezahlt, darauf hatte ich damals bei der Finanzierung geachtet). Seit 2 Monaten ist die Anlage abbezahlt und ich habe nur noch Einnahmen, das habe ich noch 5 Jahre bis September 2027 ... dann gibt es den Umbau, dass der PV-Strom ins Hausnetz eingespeist wird und ich damit auch das BEV laden kann. Jetzt umbauen geht vertraglich nicht (EEG-Bindung) und auch wirtschaftlich wäre das Unsinn, ist ja offensichtlich.

    Den Fahrstrom zahlt meine Firma, das ist fix, von daher bin ich die nächsten 3 Jahre Leasingzeit soweit ganz gut abgesichert.

    Das steht bei uns im Landkreis OAL auf der Seite der Online Zulassungsbehörde (also müsste eine Zulassung Online ohne COC Papiere funktionieren.

    Könnte sein, dass es online geht ... soweit ich weiß, arbeitet das AH, bei dem meine Firma immer bestellt, mit Zulassungsdiensten zusammen ... was in dem Fall erforderlich ist, weiß ich nicht, aber ich werde nochmal nachfragen ... danke für den Hinweis.

    Man kann auch mal freundlich mit dem Händler sprechen (wenn man kann). ;)


    Ich komme aus Berlin, die letzten drei Fahrzeuge habe ich bei einem (Mercedes-)Händler in Dresden geleast. Der hat mir für alle drei Fahrzeuge den Brief per Post zukommen lassen und ich habe sie hier selber angemeldet. Setzt halt nur ein wenig Vertrauen von Seiten des Händlers voraus. Wenn es also knapp wird mit der Zeit, einfach mal mit dem :) reden.


    Kann man machen, muss man aber nicht. :D

    Wenn - wie Stoffel sagt - der Händler einem freundlich gesinnt ist, kann man das natürlich auch selber machen und das geht dann wahrscheinlich schneller als wenn ein Zulassungsdienst das macht, allerdings muss man sich dann rechtzeitig um einen Termin bei der Zulassungsstelle kümmern. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Termine unmittelbar vor dem 31.12.2022 bereits heute alle reserviert sind oder innerhalb kürzester Zeit alle weg sind, sollten diese erst mit einer gewissen Frist freigeschaltet werden. Ändert aber alles auch nichts daran, dass erforderlichen Unterlagen vorliegen müssen. Soweit ich mich erinnern kann, gab es hier im Wartesaal schon Berichte davon, dass der Fahrzeugbrief von Skoda verspätet eintraf. Und ich erlebe gerade, was es bedeutet, wenn Skoda das Ausstellen der COC-Papiere versemmelt => Wagen rostet auf dem Hof des Händlers vor sich hin, weil Skoda es nicht schafft, zeitnah die korrigierten COC-Papiere zu schicken.

    Da es ja bei mir wahrscheinlich sehr eng wird mit der Zulassung vor Ende des Jahres - kann der Wagen auch schon zugelassen werden, wenn er noch nicht nicht beim Händler angekommen ist?

    Theoretisch ja, weil der Wagen ja nicht beim STVA vorgeführt werden muss. Praktisch aber wohl eher nicht, weil die benötigten Papiere (Fahrzeugbrief und COC-Papiere) wohl nicht früher beim Händler eintreffen als der Wagen selbst. Wenn noch eine Leasinggesellschaft mit im Spiel ist und/oder das STVA nicht in der Nähe des Händlers ist und somit Postlaufzeiten dazukommen, kann es evtl. noch länger dauern.