Beiträge von Klaus G

ichderarnd Das sieht aber nach sehr viel Leistung aus - cool…👍🏻

…da kannst Du ja im Sommer fast rund um die Uhr „tanken“…😊

Ich nutze ca. die Hälfte meines Speichers, um nach Feierabend die gefahrenen Strecke zur Arbeit wieder mit dem gespeichertem PV-Überschuss nachzuladen. Der Rest reicht für die Nacht.
Das wird über den Sommer ganz gut funktionieren.
Im Vordergrund steht bei mir das technisch sinnvolle und nicht unbedingt die Rentabilität. Diese sollte bei der Energiewende auch nicht immer im Vorrangig sein...

P.S.: Bei den großen 21" ALU-Felgen, den zusätzlichen Assistenz-Systemen, oder dem dicken Mercedes meines Nachbarn fragt auch keiner: "Rentiert sich das denn?"...

-> deswegen … jeder sollte die Schwerpunkte da legen, wo er möchte und Spaß dran hat...

Langstreckenfahrer Hattest Du schon erwähnt, was Du für einen Dein WR hast? (Würde mich mal interessieren...)

Langstreckenfahrer: Bei mir wird werkseitig automatisch umgeschaltet. Dazu betätigt ein Motorschalter den Trennschalter vom Netzt/Haus. Wenn der Strom wieder da ist, wird dieser wieder eingeschaltet.

Das sitzt alles mit im Schaltkasten vom Hauskraftwerk.
Angst vor allgemeinen Stromausfällen unter normalen Umständen habe ich auch nicht...aber die Zeiten ändern sich gerade...

Anbei noch zum Verständnis das Schaltbild von der PV-Anlage:

Zitat von SoLLuceT

Wie schon so oft diskutiert und festgestellt: Das hängt ab, von den Zielen/Nutzen die man erreichen will.
Will ich nur sicherstellen, dass bestimmte (Klein-)Verbraucher mit Strom versorgt werden können, oder will ich mehr?

PV Point im Keller? Dann braucht es ein verdammt langes Kabel in die anderen Stockwerke und eine Mehrfachsteckdose.
WP mit Inverter? Über PV Point keine Chance, da (meist) 400V
Kochfeld? Auch kein Spaß, außer man schafft sich eine zusätzliche mobile Kochplatte an -> Aufgrund Verbrauch nur solo

WaMa? Aufgrund Verbrauch nur solo

Heizlüfter? Aufgrund Verbrauch nur solo
Bleibt eigentlich nur Kühlschrank/Gefrierschrank und Kleinverbraucher oder immer mit der Verlängerung dahin wo es gerade benötigt wird und hoffentlich die Möglichkeit die Stecker der Geräte dann entsprechend nach vorne zu führen, Stichwort "eingebaute Geräte"

Wenn das ausreicht, dann passt das. Wer mehr will muss auch tiefer in die Tasche greifen. Und ja, die meisten der o.g. Geräte braucht es eigentlich nur bei einem längerer Ausfall und sicher haben wir dann andere Probleme. Aber mit Full Backup hat man ein Problem weniger, oder zumindest ist das Problem dann kleiner.

Bei mir wird es wohl mit Umschalter, denn ich hab genau das Thema, das umer erwähnt. Das Haus läuft über KNX, da geht halt ohne Strom so einiges nicht. Die meisten Verbraucher hängen an Aktoren. Im Falle eines Stromausfalls und einspringen des Backups gehen die zwar mit an, lassen sich aber zentral abschalten (Urlaubsmodus). Damit habe ich keine unnötigen Verbraucher mehr und immer noch die Möglichkeit die Rollläden zu bewegen, die Hebeanlage läuft bei Bedarf, Licht lässt sich schalten etc.

Im Übrigen zählt das Auto laden für mich nicht dazu, denn dann nehme ich das Fahrrad. Ins Office oder zum Kunden muss ich nicht, denn da geht auch nichts. Zumindest wenn es ein Blackout ist.

So und nun genug OT

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Bei uns geht die ganze Hauszuleitung erst durchs "Hauskraftwerk" und dann zurück durch die normale Hausverteilung -> kompletter 3-phasen Notstrom für's ganze Haus...

-> Wir hatten Bedenken wegen der Energiekrise und erhoffen uns dadurch etwas mehr Sicherheit...
Geht es bei Dir Richtung E3/DC?

Zitat von Kermit

Wann braucht man denn bitte mehr als 3 kW?
Während eine Stromausfalls sollte man dann eben daruf verzichten können, dass man sich Haare föhnend ein Spiegelei brät!.

Es geht bei der Entladeleistung nicht nur um den Stromausfall…

Es gibt Fälle, wo eine hohe Lade.-Entladeleistung nützlich sein kann:

• Die Erste hatten wir heute morgen: Wir wollten mit dem Enyaq ins Sauerland fahren und noch schnell Überschuss-Strom aus dem PV-Speicher laden. -> Musste vorzeitig abgebrochen werden, da wir los mussten…
• Ein zweiter Fall tritt manchmal auf, wenn an bewölkten Tagen, die Sonne kurz durchkommt und trotz nicht vollem Speicher ins Netz gespeist wird, weil die Ladeleistung bei voller Sonne nicht ausreicht…

Verstehe - d.h. aber zumindest, dass auch für Dich horizontal verstellbare Kopfstützen wünschenswert wären, auch wenn's die andere Richtung ist...

Zitat von DickerDD

Eventuell einfach den Winkel der Lehne mal ändern?

Den Winkel habe ich versucht zu ändern, aber ich empfinde nur die jetzige (ziemlich aufrechte) Position als bequem für mich...deswegen bin ich wegen der Kopfstützte gerade etwas ratlos...

Für mich stehen die Kopfstützten zu weit vor - ich hätte sie gerne weiter zurück.
Die fehlende horizontale Einstellung stört mich sehr, da meine Kopf etwas nach vorne gedrückt wird und ich dann Nackenschmerzen bekomme.

Ich habe die Kopfstützen zu meiner Entlastung inzwischen gedreht und nach hinten schauend eingebaut.

Kennt Jemand kompatible Ersatz-Kopfstützen für den Enyaq mit horizontaler Verstellung?

Zitat von Enyaq702

Zufrieden mit dem Hager System?

Bekomme im Herbst auch den Hager Flow mit der Witty Solar.

Hager hat ja auch schon fast so Lieferzeiten wie Skoda. Bestellt im Herbst 2022.

Das Hager-System ist sehr solide und durchdacht (Entspricht dem S10E Compact von E3/DC).
Die Grundfunktionen der Software stehen - es wird aber noch weiterentwickelt.
Die (softwaremäßige) Abkopplung von E3/DC ist noch nicht ganz gelungen.
Die Ladestation hat sich auf Anhieb mit dem Enyaq gut verstanden!

Einzig die Lade.-Entladeleistung der Batterie ist mit 4,5kW etwas schwach.
-> In der Praxis fällt das aber nur selten ins Gewicht...

Ich habe 10 Monate drauf gewartet und musste fast ein anderes System nehmen...