Beiträge von Dirk_Platt

    Ich habe es heute morgen nochmal probiert ... wenn man noch länger drückt, wird der Bildschirm zwar ganz schwarz ... kurze Zeit später fährt das Infotainment dann aber wieder hoch :( ... da habe ich mich wohl falsch erinnert, weil ich gleich danach ausgestiegen bin.

    hast Du vielleicht deine heimische Ladestation als separaten Ladepunkt definiert, die Standklimatisierung aber unter den generellen Optionen konfiguriert?


    So wie es mir scheint, führt das nämlich dazu, dass das Fahrzeug in der Nähe des selbst definierten Ladepunktes nur dessen Einstellungen heranzieht, die generellen immer dann, wenn man nicht an einem der definierten Ladepunkte ist.

    bezieht sich dabei "nicht für den Winter freigegeben" eigentlich nur auf Schneeketten oder auch auf sonst irgendwas (Streusalz ...)?

    Vielen Dank für die vielen Antworten:huh:

    Das mit dem C-Wert hatte ich schon irgendwo mal gelesen, aber nicht mehr dran gedacht. Demnach sollte selbst der 70kW Lader nicht soo schlimm sein, da liegen wir dann bei 1,13, wenn ich von den vollen 62 kWh ausgehe.

    So gesehen, schneidet man sich ja auch irgendwie ins eigene Fleisch mit der erhöhten Ladeleistung:/ Schade, dass man dort dann nicht drosseln kann. An schnelleren Schnellladern muss ich allerdings nur im Urlaub mal laden.

    Wobei ich es auch als irgendwie unsozial empfinden würde an öffentlichen Ladestationen, die ja auch andere nutzen wollen, länger zu stehen, um meinen Akku zu schonen.


    Eine Wallbox habe ich bisher nicht daheim, wir laden tatsächlich über die Schuko Steckdose. Das Schnarchladen soll ja gut sein ^^ Dass die Ladeverluste größer sind, daran habe ich bisher aber nicht gedacht. Bis wir beim Preis einer Wallbox sind, dauert aber noch etwas :saint:.

    Das "Schnarchladen" mag gut für das Auto sein, für das dauerhafte Laden Zuhause würde ich den dabei verwendeten Schuko-Steckdosen, den mit ihnen verbundenen Übergangswiderständen und den in der Hauselektrik oft vorzufindenden Kabeln aber nur bedingt über den Weg trauen. Ganz wichtig hier: einen Elektriker draufschauen (/ messen) lassen, ob die lokale Installation für die Dauerlast (auch wenn gedrosselt) geeignet ist.


    Wer am Ende ein abgebranntes Heim hat, weil sich eine Wallbox finanziell nicht gelohnt hat, hat ab Ende ein furchtbares Geschäft gemacht.


    Man sollte die Dinger m.E.n. nicht nur von der Warte des Anschaffungspreise her bewerten - zumal es ja bislang sehr gute Fördermöglichkeiten für eine Wallbox bei der KfW gibt.


    Nun aber noch mal zur eigentlich gestellten Frage 8o:


    Ich lade überwiegend AC (11kw) bei meinem Arbeitgeber oder beim Famila Supermarkt in der Nähe. Die heimische Wallbox nutze ich derzeit nur selten - ist aber ein gutes Gefühl, wenn ungeplant doch mal was nachgeladen werden soll. Im Alltagsbetrieb lade ich so, dass der Ladestand ca. zwischen 40% und 70% pendelt. DC Laden ist eher die Ausnahme. Wenn es nötig ist, mache ich mir da aber keine allzu großen Sorgen, da in solchen Fällen die längere Fahrt, die das DC Laden erforderlich macht i.d.R. gleich danach beginnt. Der Akku steht also nicht lange voll rum.


    Ich protokolliere die Ladungen/Tarife mit der Tronity-APP und die zeigt derzeit ein Verhältnis von 84% AC zu 16% DC Ladungen an.

    Haa, kann ich noch überbieten. Ich habe auch die easee home. Bei uns ist der Elektroverteiler direkt hinter der Wand, Kabellänge ca. 50cm. Einfacher geht nicht mehr8oIMG_3008.jpg

    das sollte kein Wettbewerb sein … ich bezog mich mit „simpelste vorstellbare Installation“ natürlich auf mein Haus ;)


    Und bist Du genauso zufrieden mit der Box, wie ich?