Das ist die Stelle, an der so eine Diskussion üblicherweise ins Emotionale abdriftet und damit fertig ist.....
und auch die Stelle, an der ich mir von der Forensoftware wünschen würde, Threads ausblenden zu können …
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Daten auslesen ist da aber sehr hoch gegriffen - leider greift Tronity ausschließlich auf die Ladeprozesse, aber nicht auf die gefahrenen Kilometer zurück, die müsstest du händisch einspielen (allerdings nicht in der App, sondern am PC), und dann sind sie noch immer nicht mit den Aufladungen gekoppelt... Trotzdem werd ich vermutlich Tronity abonnieren, weil die Ladeanzeige sehr gut ist (halt ohne km - die muss ich dann händisch im Spritmonitor ergänzen):
ich schrieb ja auch nur Akku-Daten …
Mag sein … ich meine aber die Sitzhöhe … und die ist, auf mich bezüglich Lenkrad eingestellt niedriger beim Einstieg. Die Fahrzeughöhe ist da nachrangig.
Alles anzeigenMoin,
ich hab vor einigen Wochen einen Enyaq ausgiebig über ein Wochenende testen können (danke an meinen freundlichen). Nach den zwei Tagen bin ich der Meinung, dass der Enyaq zu hoch ist.
Vergleicht man ihn mit einen aktuellen Superb fällt ein Höhenunterschied von 10-15cm auf, je nach dem wie man misst. Ich hab nun in keinen Superb gesessen, aber mein ehemals, nun nicht mehr ganz so geliebter Passat B6 ist für mich durchaus ausreichend (1,9 Körperhöhe).
Im Enyaq habe ich bei niedrigster Sitzeinstellung knapp 20cm frei zwischen Kopf und Dachhimmel.
Man sagt ja häufig EAutos müssen so hoch sein, wegen der Batterien im Unterboden. Diese Argumentation scheint mir der Enyaq nicht zu bestätigen. Theoretisch könnte man das Fahrzeug sagen wir 10cm niedriger gestalten. Das hätte die Stirnfläche reduziert und somit den aerodynamischen Widerstand, was wiederum die Effizienz insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten verbessert hätte.
Wie seht ihr das?
Tja ... ich komme vom Karoq und finde ihn eher etwas niedrig. Am Ende aber wohl Gewöhnungssache.
Klingt ein bisschen wie: ich habe keine Lust...
klingt für mich auch so ... ich habe jedenfalls keine unterschiedlichen "Sommer-" und "Winterfelgen" mit der Bezeichnung Crystal Black im Skoda Zubehör finden können, sondern nur eine, und in deren Artikelbeschreibung (z.B. hier: https://skoda-zubehoershop.de/…l-in-schwarz-8-0jx19-et45) steht
Produktinformationen "Leichtmetallfelge Crystal in schwarz 8,0Jx19" ET45"
Produktdetails:
Zu beachten:
Du sollst ja garnicht darauf verzichten. War ja bloß als Tipp gemeint, falls jemand zu 120% auf Nummer Sicher gehen möchte.
dann hatte ich Dich falsch verstanden ... danke für die Klarstellung
Mein Problem mit dem Schlüssel ist eher, dass man diesen viel zu leicht verlieren kann, weil die Taste zum Rausziehen vom Schlüsselbart zu einfach auslöst. Das Schlüsselgehäuse mit Elektrik und Co hab ich schon einmal neben dem Auto gefunden beim Aussteigen.
Autohaus sagte auch, dass durch die neue Schlüsselform mehr Leute neue Schlüssel nachbestellen mussten weil diese ihr Gehäuse überproportional oft verlieren.
Meine Lösung dafür war:
https://www.amazon.de/gp/product/B095SBT88Y/ref=ppx_yo_dt_b_asin_ti...
Ist zwar etwas mehr Gefummel, wenn ich den Schlüsselbart tatsächlich ml brauchen sollte, aber aus Versehen drücke ich den Kopf an der Seite so nicht.
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Das wurde mir auch so vom Händler bestätigt.
Ich hab meinen Enyaq noch nicht, kann also nur von meinem Kodiaq sprechen. Da ist es so das ich Abends den Kodiaq mit dem Schlüssel abschließe (also Druck auf das Schliessensymbol) und dann innerhalb von 10sec auf die kleine Einkerbung am Türgriff mit einem Finger drücke. Das erzeugt dann nochmal ein „Verschliessunggeräusch“. Anschließend lässt sich der Kodiaq nicht mehr über Kessy öffnen. Selbst die Heckklappe ist jetzt nur noch mit dem Schlüssel zu öffnen.
zum öffnen braucht man nun den Schlüssel und muss da auf den dementsprechenden Knopf drücken.
Das müsste doch beim Enyaq auch funktionieren.
tut es wahrscheinlich ... aber warum soll ich auf Öffnen per KESSY verzichten und das Feature hart abschalten? Wenn der Schlüssel in Ruhe keine Signale sendet, die ein Repeater an das Fahrzeug weitergeben könnte, reicht es doch, den Schlüssel zuhause nicht in der Hosentasche herumzutragen, sondern an einem geeigneten Ort abzulegen.
Der Grundfehler, den man bei der Definition der WLTP Angabe gemacht hat, ist, daß man hier überhaupt eine "Reichweite" als Metrik gewählt hat.
Der einzige realistische Nutzen der WLTP Angabe ist eine normierte Messung zur vergleichenden Bewertung der Effizienz von Fahrzeugen (auch verschiedener Hersteller) untereinander. Hier eine "Reichweite" als Masstab anzugeben schürt nur unrealistische Erwartungshaltungen bezüglich realer Reichweite (je nach persönlichen Fahrprofil und -verhalten sowohl zu hoch als auch zu niedrig möglich).
Für die Vergleichbarkeit der Effizienz (die natürlich unter genormten Bedingungen ermittelt werden muß,) wäre eine Angabe der absolut verbrauchten kW/h für den gesamten WLTP Meßzyklus oder auch die Angabe einer Effizienzklasse (wie bei Kühlschränken; vielleicht aber einfach als mit zunehmender Effizienz wachsendem "Score") vermutlich zielführender gewesen.