Erst mal abwarten . . . bis das in den PowerPass "einsickert" wovon ich fest ausgehe.
Beiträge von Mr.StickBreaker
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Tja, so kann das Gefühl täuschen . . . im Enyaq fährt die Lordosenstütze für die sogenannte Massagefunktion sowohl rein & raus als auch hoch & runter, zumindest ist das in meinem so . . . und mein Rücken meldet mir das so auch zurück, was zugegeben auf der BAB in voller Fahrt und Konzentration aufs Verkehrsgeschehen (ich nutze das nur auf Langstrecken meist erst nach zwei bis drei Stunden Fahrt) nicht im sensorischen Fokus steht
Aber in der Ladepause, da darf und kann der Rücken jede noch so kleine Bewegung genüßlich austasten
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Immerhin ist der Enyaq eines der ganz wenigen Modelle mit "Keyless go" die nicht über übliche Schlüsselverlängerer geknackt werden können. Auch schön.
Ich kann nicht beurteilen, was du unter "ganz wenig" verstehst . . . in einer aktuellen Liste des ADAC von 21.01.25 werden immerhin 49 (in Worten neunundvierzig) Modelle aufgeführt, die UWB verwenden, was die Nutzung von Funkverlängerern recht zuverläßig unterbindet. Ganz wenige und ein mittlerer zweistelliger Wert passen in meiner Zahlenwelt nicht zusammen.
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20" Gummis auf 21" Felgen?
Ja ist denn schon der erste April???
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Mal ne Frache frachen zum OPD beim MY: er bremst komplett runter bis zum Stillstand . . . und dann? Wird das Wegrollen zuverläßig verhindert, wie erkenne ich das, und kann ich das irgendwie deaktivieren, warum und wozu auch immer man das brauchen könnte.
Ich finde die Skoda-Lösung nämlich sehr gut und auch schlüssig: wenn ich ohne ACC im Modus <B> auf stehende Fahrzeuge auffahre, werde ich gezwungen (Sicherheit??), unter 5 km/h die Bremse zu betätigen, wenn ich es aktiviert habe, spricht <Auto Hold> an, ansonsten muss ich auf der Bremse bleiben (Sicherheit?).
Nur bei aktivem ACC bremst er selbsttätig bis zum Stillstand, und es wird mir auf verschiedene Weise im Cluster und vorher im HUD signalisiert, dass ein Fahrzeug erkannt wurde, an dem sich der ACC orientiert, ich werde auch darüber informiert, wenn er selbsttätig wieder anfahren kann und das auch machen würde (Sicherheit?).
Eindeutiger kann man den Unterschied zwischen einem Assistenten (ACC), der sehr viel automatisiert für mich übernimmt und einem Fahr-Modus (<B<), der genau genommen nur die Bremswirkung eines Verbrenners nachahmt, das ganze allerdings viel stärker, da ein BEV prinzipbedingt wunderbar rekuperieren kann, was allerdings eine gewisse Bremsleistung erfordert, sonst macht es wirklich keinen Sinn, weil die Energie als Verlust zwischen Generator und Batterie hängenbleibt und im Wortsinne verheizt wird
Klar ist es für manche komfortabel und so auch nur beim BEV möglich, mit dem Fuß nur auf und über dem Fahrpedal und ohne das Bremspedal durch die Gegend zu stromern - aber kann das ernsthaft als K.O.-Kriterium herhalten?
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. . . Ich behaupte auch, dass dadurch im Ernstfall 1-2 Meter Bremsweg verschenkt werden, weil es ein paar Zehntel Sekunden länger dauert, bis man das Pedal so tief durchgetreten hat, im Gegensatz zu anderen Autos.
Ist das wirklich ernst gemeint? Wie kommen dann Testberichte auf 35,5m Bremsweg aus 100km/h??
Da behaupte ich mal, wer bei einer Notbremsung, die diesen Namen verdient, ein paar Zehntel Zeit bzw. 1-2m Bremsweg verschenkt . . . sollte ein Fahrsicherheitstraining buchen.
Für den Ernstfall hat der ENYAQ einen Bremsassistent, der erkennt, dass das Pedal "schneller" betätigt wird und haut damit die Bremse direkt mit voller Wirkung rein.
Nicht nur das, da geht auch die Zeit zwischen Loslassen des Fahrpedals und Auftreffen auf dem Bremspedal mit ein, das ist ein gutes Kennzeichen für die Assistenz, dass was im Argen liegt . . . und es subito sehr, sehr schnell gehen muss
was er nach meiner (singulären
) Erfahrung auch sehr gut und zuverläßig macht . . . es preßt dir halt die Luft aus dem Brustkasten, so stark zieht er die Gurte an, und da hat die Pyrotechnik noch nicht mal gezündet, also Obacht beim Ausprobieren.
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Aber wenn er hinten im Kofferraum nen Hotspot hat, warum sollen sich dann neben dem Enyaq nicht auch alle weiteren Endgeräte im Auto darauf einbuchen? Wo ist der Vorteil, über das Infotainment des Autos zu routen? 🤔
Die Verwaltung der Clients läuft dann übers Infotainment, das kann sogar einen QR-Code für WPS anzeigen, und falls nötig, lässt sich der (Enyaq-)Hotspot mit einem Klick aufm Infotainment deaktivieren.
Die Verwaltung eines MobileSpots hinten im Kofferraum ist möglicherweise fummeliger.
Zudem nutzt ein Schlautelefon, das im Fach liegt, zumindest in den Enyaqs vor FL die Ankoppelung an die Außenantenne, nicht zu verachten, ich hatte damit immer besseren Empfang mit meinem iPhone 13 mini als das 12er in der Hand meiner Frau.
Auch gut ist dann, dass Clients im Auto immer den gleichen Hotspot nehmen können, egal wie der Enyaq dann weiter ins Netz kommt, bei wechselnden Schlautelefonen als Router echt komfortabel.
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Das ist nicht naiv gedacht, das sollte genau so funktionieren: das Auto stellt einen Hotspot für die Insassen zur Verfügung - ich glaube mich an maximal 8 mögliche Endgeräte gleichzeitig zu erinnern - mangels eigener Internet-Verbindung nutzt der Enyaq dann ein Handy/Smartphone/MobileSpot als "Internet-Router". Das tut auch, habe ich aus reiner Neugier anfangs durchgetestet, aber nicht genutzt, weil ich Datenvolumen im Enyaq gebucht hatte, man wird im Alter bequemlicher
Ich befürchte, das Problem ist dein WLAN-HotSpot im Kofferraum, möglicherweise blockt der den Traffic, wenn ein anderer Hotspot, also der des Enyaqs, darüber ins Netz will, warum auch immer der das tut, technisch ist das problemlos umsetzbar.
Ich würde mal einen tieferen Blick ins Manual des mobilen HotSpots wagen . . . und gaanz hinten auf sehr sehr klein gedruckte Worte wie restrictions etc. achten
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Wir kommen zwar relativ selten am Hermsdorfer Kreuz vorbei, aber da ist der Stromfuß und die linke Hand am ACC-Hebelchen grundsätzlich in Habacht-Stellung
allerdings an vielen anderen vergleichbaren Stellen auch, manchmal liegt die Schildererkennung im Wortsinne daneben und registriert ein Schild, das für eine Nebenspur gilt. Machte mein finaler Verbrenner vor dem Enyaq übrigens auch, auch ein Kia Stinger lag da gerne neben der Spur, was Skoda definitiv weitaus besser kann als Kia (Stand 2018): Wechselschilder! Im Sommer konnte der Kia praktisch kein einziges Wechselschild erkennen, das nicht im Schatten lag, und wenn Schatten, aber Gegenlicht, dann wars auch Essig.
Auf die für mich verschmerzbaren Unzulänglichkeiten haben sich rechter Fuß & linke Hand schon lange eingestellt, das geht fast so automatisch wie Fuß über der Bremse, wenn auf dem Gehweg spielende/radelnde/tobende Kids auftauchen.
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Meine Alternative zum Enyaq ist ein EQE SUV. Dieser steht seit Anfang November 24 in meiner Garage und ist die Ursache für ein tägliches Grinsen beim Einsteigen & fahren.
Meine Alternative zum Enyaq (unterm Carport) wäre ein Taycan Sport Tourismo, wäre Ursache für tägliches Grinsen beim Einsteigen & Fahren.
Wird nur leider nie in meiner Garage stehen . . . und das liegt nicht an der fehlenden Garage
Schöner EQE, macht sich sehr gut vor der (Dresdner?) Kulisse