Du meinst sicher die horizontale Verstellung. Übrigens ein Grund, weshalb ich mir nie ein Auto mit Schalensitzen mit integrierter Kopfstütze kaufen würde. Wenn man Pech hat, passt es gar nicht.
Ich denke, dass es im Wesentlichen eine reine Kosteneinsparung ist, dass auf die horizontale Verstellung verzichtet wird.
Habe nochmal kürzlich mit der Werkstatt gesprochen, ob es irgendwelche Nachrüstoptionen gibt, um beispielsweise die Rückenlehne weiter nach vorne zu bringen im Verhältnis zur Kopfstütze. Aussage der Werkstatt: Nein, nicht vorgesehen, da sicherheitsrelevant mit Kopfstütze.
Beim Passat B8 konnte man die Kopfstützen in der Tiefe einstellen, was ich sehr angenehm fand.
Meines Erachtens ist die Erklärung relativ einfach:
Rein energetisch betrachtet hat der ENYAQ beim Bergauffahren (deutlich) mehr Energie benötigt, als derselbe ENYAQ mit dem selben Gesamtgewicht beim Bergabfahren auf der selben Strecke wieder rekuperiert hat.
Demgegenüber kann aber das BatterieManagmentSystem beim Errechnen der angezeigten SoC-Werte durch die verschiedenen darin einfließenden Faktoren am Ende der Fahrt einen höheren %-Wert zeigen als am Start.
Also wenn es um die angezeigte Restreichweite geht, ja, da ist das durchaus möglich. Aber der SoC sollte in Grenzen nicht so stark vom tatsächlichen Wert abweichen.
Also prinzipiell geht das schon, wie oben schion leicht angedeutet wurde. Wenn die Kiste leer hochfährt und oben mit ordentlich Last beladen wird, dann kann man bergab schon mehr Energie geladen haben als vor dem Start. Das macht sich ja ein schweizer Steinbruch zu nutze (https://www.spiegel.de/auto/ak…den-werden-a-1282952.html). Aber ich befürchte, die Zuladung des Enyaq reicht dafür nicht aus 
Spannend, das man dafür ein .7 „verbrennt“
Statt wie 3.0.7a und b
Grade weil ja hier immer Stein und Bein behauptet wurde, nach 3.6 ist feierabend
Diese Behauptung war aber schon immer völlig aus der Luft gegriffen. Ich habe keinen einzigen stichhaltigen Beleg gesehen, der diese Aussage in irgendeiner Weise bestätigt hätte.
Scheint eher ein Systemupdate zu sein, um zukünftige Updates zu ermöglichen. Also erst Mal keine Funktionsupdates für die Oberfläche sondern interne Anpassungen.
Habe ich doch gesagt, dass 3.x weiter gepflegt wird!
bringt aber nix
Ich hab eine Stelle auf dem Arbeitsweg, da ist 30 tagsüber. ...
Denke schon, dass es was bringt, aber es dauert. Die müssen die Stellen wahrscheinlich auch nochmal verifizieren, die können ja nicht einfach jeden Änderungsvorschlag ohne Überprüfung übernehmen.
Für den VW Vorstand ist Skoda die Billiglinie. Wenn sich die oberste Führungsriege nicht an diese strategische Vorgabe hält, dann wird der Chef ausgetauscht. Das ist auch nur ein weisungsgebundener Mitarbeiter in hoher Führungsposition. Ich finde das ist konsequent.
Ja klar ist es aus Volkswagensicht konsequent. Aber vielleicht wäre es besser, wenn sich Volkswagen mal fragt, was sie falsch machen anstatt den Skoda-Chef abzusteigen, der aus Kundensicht alles richtig macht.
Ich meine, seit nun über 8 oder 10 Jahren verschlechtert VW die Innenraumqualität und muss sich das in jedem Vergleichstest anhören. Die Vorstellung des ID.3 und später ID.4 war ein Desaster wegen der Plastikwüste. Wie wohltuend, wenn man sich vom ID.3 in einen Enyaq setzt.
Ich stand da in direktem Kontakt mit einem VW-Verantwortlichen, aber der VW-Vorstand beschäftigt sich offenbar mehr mit der Verhandlung der eigenen Boni-Zahlungen als mit dem Thema Volkswagen-Produktplanung und Strategie-Entwicklung.
Da bin ich mir gar nicht sicher. Ich vermute VW hat sie dort reinmanövriert und Skoda würde da gerne rauskommen - darf bisher nicht.
Das ist in der Tat zu vermuten. Ich weiß, dass der alte Skoda-Chef u.a. deswegen abberufen wurde, weil Skoda eine zu hohe Innenraumqualität liefert, die ja jeden Volkswagen in den Schatten stellt. Das kann Volkswagen natürlich nicht gefallen.
Aber statt den Skoda-Chef abzuberufen sollte sich Volkswagen lieber ein Beispiel an Skoda nehmen, wie man clevere Details, hohe Usability (kein Touch-Unsinn am Lenkrad) und hochwertige Innenraumanmutung baut. Da hat Volkswagen ja durchaus Potential nach oben!
