Beiträge von HAL01

    Wie gesagt, ich hatte im letzten September einen identischen Reifenschaden mit meinem Hyundai Ioniq 5 Long Range. Also E-Auto in der gleichen Gewichtsklasse wie der Enyaq. Ich war bei einer alteingesssenen Reifenfachwerkstatt bei uns im Ort. Die haben da überhaupt kein Problem gesehen und haben den Reifen mit einem Gummipilz von innen repariert, neu ausgewuchtet, wieder montiert und fertig. Ich konnte darauf warten. Hat 60 Euro gekostet.

    So sehen die neuen Parkautomaten in unserer Kleinstadt seit rund einem Jahr aus.

    Es gibt alleine hier eine Auswahl von 6 Park-App Anbietern. Für jeden was dabei.


    Mit Geld zu bezahlen ist natürlich weiterhin möglich.


    Weiß jemand, ob ich hier mit Park to Pay von Škoda parken könnte? Welche Anbieter unterstützen eigentlich alle Park to Pay? Ich warte ja noch auf meinen Enyaq und kann es daher noch nicht ausprobieren.


    Zur Not nutze ich meine Easy Park App auf dem Smartphone weiter, das hat auch Vorteile, z.B. die Anzeige auf der Smartwatch.IMG_9381.jpg

    Ich habe schon zweimal einen ähnlichen Reifenschaden gehabt. Jedesmal eine Spax Schraube. Zuletzt vor einem halben Jahr mit meinem Ioniq 5. Gleiche Reifendimension, allerdings Conti. Ich wüsste nicht, warum der Schaden auf dem Foto nicht zu reparieren sein sollte. Es ist eine normale Schraube fast mittig in der Lauffläche, das ist prädestiniert für eine Reparatur. Der Reifen wird von der Felge genommen und dann wird von innen ein Gummipilz in das Loch gesteckt und vulkanisiert, Reifen wieder auf die Felge, auswuchten, fertig.


    Irreparabel ist ein Reifen, wenn der Schaden zu nah an der Reifenflanke ist, oder die Flanke selbst beschädigt ist.

    Angeführt wurde hier, dass Deutschland Entwicklungshilfe an China zahlt. Das ist Präsens, also Gegenwart.


    Was sollen wir dann hier mit 3 Jahre alten Zahlen, alten Kamellen, anfangen?


    Richtig ist, dass Deutschland, Stand heute, keine Entwicklungshilfe an China zahlt. Es werden allerdings noch Kredite über die KfW an China vergeben. Die müssen wieder zurückgezahlt werden und es werden dafür keine Haushaltsmittel verwendet.

    Man kann die Parkzeit bei Ankunft so lang einstellen wie man will, ggfs. ist eine Höchstparkdauer dabei zu beachten. Sollte eine Höchstparkdauer auf dem Parkplatz bestehen, dann wird in der App auch darauf hingewiesen. Auch die Kosten werden in der App sofort angezeigt.


    Wenn man zurück zum Auto kommt, stoppt man den Parkvorgang in der App und bezahlt dann exakt nur die Zeit, die man dort gestanden hat.


    Das ist ja der große Vorteil einer Park App, dass minutengenau abgerechnet wird. Und so kompensiert man die App Gebühren, die ja noch auf die reinen Parkkosten drauf kommen. Wenn man Geld in den Automaten wirft, dann berechnet man den Münzeinsatz ja immer mit einem Sicherheitszuschlag. Das fällt bei einer App weg. Hinzu kommt halt der Komfort, man muss nicht am Automaten Schlange stehen, man muss nicht darauf achten ausreichend Kleingeld dabei zu haben, man muss nicht bei Regen zum Automaten laufen.

    Bei uns im Ort, einer Kleinstadt, sind vor einem Jahr alle Parkplätze auf Parken per Smartphone umgestellt worden. Es gibt 3 oder 4 Anbieter mit ihren jeweiligen Apps. Man benötigt keinen Aufkleber, keine Karte, am Auto. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes kontrollieren den Parkraum mit Hilfe eines Handgeräts. Ich vermute, die Parkapp-Anbieter melden jeden Parkvorgang an eine zentrale Datenbank, auf die die Geräte der Ordnungsamtmitarbeiter zugreifen können.


    Kleine Anekdote, ich bin mal von einer Mitarbeiterin des Ordnungsamtes angesprochen worden, sie wollte mir ein Ticket ausstellen, weil ich aus Versehen beim erstmaligen Einrichten der Park-App mein KFZ Kennzeichen ohne das „E“ am Ende angegeben hatte. Sie hat mich dazu auf ihr Handgerät schauen lassen. Da stand neben der Parkplatzbezeichnung, mein Kennzeichen, die Startzeit und die Endzeit des Parkvorganges. Mein Hinweis, dass mein Kennzeichen auch ohne das „E“ einmalig sei, ließ sie nicht gelten. Sie sei angewiesen in solchen Fällen ein Ticket auszustellen. Nach etwas Diskussion hat sie dann aber doch von einem Ticket abgesehen. Ergänzung, es war ein ganz normaler Parkplatz, kein ausgewiesener Parkplatz für E-Autos. Nach der Diskussion habe ich das KFZ Kennzeichen sofort in der App korrigiert. Seitdem habe ich nie wieder Ärger mit dem Parken per App gehabt, und ich nutze die App fast täglich.


    In der App gibt es übrigens eine Funktion, mit der man dem App Betreiber melden kann, wenn man doch mal ein unberechtigtes Ticket bekommen hat. Habe ich aber noch nie nutzen müssen, und weiß daher auch nicht was nach so einer Meldung passiert.


    Ich nutze Easy Park, und kann den laufenden Parkvorgang sogar mit meiner Smartwatch kontrollieren und bedienen. Ich möchte das nicht mehr missen. Ein paar Minuten vor Ablauf der eingestellten Parkzeit wird man auch gewarnt und kann dann, bei Bedarf, die Parkzeit bequem aus der Ferne anpassen.


    Die Nachbarstädte bieten auch Parken per App an, die gleichen Anbieter, so dass ich fast nur noch per App parke. Auf Reisen in Deutschland habe ich festgestellt, dass wirklich sehr viele Städte ihren Parkraum schon auf Parken per App umgestellt haben.


    Pay to Park ist quasi wie Parken mit einer App auf dem Smartphone, nur dass die App im Auto installiert ist. Also technisch quasi identisch.

    Gute Nachricht von meinem Skoda Händler. Er beteiligt sich an der Aktion von Skoda. Ich bekomme somit die 3000 Euro, also quasi die entgangene BaFa Prämie für 2024. Ich hatte damit schon gar nicht mehr gerechnet, aber es gibt doch den ein oder anderen Händler, der teilnimmt. Meine Freude ist groß.


    Enyaq 85 mit Maxx Ausstattung, Lounge und AHK, privat geleast für 30 Monate, bestellt im Juli 2023, aktueller Liefertermin Ende Juni 2024.

    Ich kann dem Verlauf des Threads nicht ganz folgen. Der Enyaq hat doch die modernste UWB Technik, die das kriminelle Verlängern des Keyless Go Signals verhindert. Damit ist er technisch gut gegen Diebstahl per Signalverlängerung aufgestellt und gehört laut ADAC zu den wenigen Fahrzeugen, die diese Technik schon an Bord haben. Warum sollte man dann zusätzlich noch Keyless Go deaktivieren und/oder den Schlüssel in einer funkdichten Schachtel verwahren?


    Hat für mich was von Gürtel in der Hose und dann noch zusätzlich Hosenträger, nur um auf Nummer sicher zu gehen.