Nach Ablauf der 30 Tage im Tarif S kann man jederzeit in einen anderen Tarif wechseln.
Beiträge von HAL01
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Der Ioniq 5 ist zu klein? Der Innenraum, vorne, aber auch gerade auf der Rücksitzbank, ist dank 20 cm mehr Radstand größer als im Enyaq. Und die Rücksitzbank und der Kofferraum sind flexibler als im Enyaq, weil die Rückbank 20 cm vor und zurück geschoben werden kann. Und die Lehne hinten kann in der Neigung verstellt werden.
Der Kofferraum ist von der Literzahl her nur wenig kleiner als der vom Enyaq. 520 Liter und umgeklappt 1580 Liter. Dafür hat der Ioniq 5 vorne noch eine knapp 60 Liter großen, richtigen Frunk mit Deckel, Dichtung und Beleuchtung. Eine Dachreling hat er leider nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand der vom Tesla kommt, sich mit dem Ioniq besser anfreunden kann. Weil der Ioniq von der Bedienung, von der Software und von den reinen E-Auto-Qualitäten, innovativer als der Enyaq ist. Mit E-Auto-Qualitäten meine ich so Dinge wie Software, Versorgung mit Updates, Ladeplanung, Ladegeschwindigkeit, Stand-(Camping)-Modus, 230 Volt mit 3,7 KW, V2L, One Pedal Driving bis Stillstand, mehr Einstellungen zur Rekuperation, usw..
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danke...das probiere ich aus.
Sind die (u.a. auch "ab Start")-Fahrdaten nicht schon standardmässig im Hauptmenü als eigene Kachel vorhanden?
Hab mein Auto gerade nicht zur Verfügung....
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr, ob das schon da war, oder ob ich mir das selbst reingeholt habe. In der auf dem Foto gezeigten Kachel hast Du alle drei Fahrdaten, bzw. Du kannst sie in der Kachel, oben rechts, direkt anwählen und jeweils nullen. Ab Start, ab Laden und Langzeit.
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Der Smart scheint fast gar keine haptischen Bedienelemente mehr zu haben. Selbst Spiegelverstellung und Öffnung des Frunk müssen über das Touchdisplay erfolgen. Ich finde eine gute Mischung aus echten Knöpfen und Tasten und Bedienelementen auf dem Touchdisplay besser.
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Man kann die Fahrdaten als eigene Kachel im Hauptmenü ablegen. Und in der Kachel, unten rechts „0.0“, auch Nullen. Wobei ich das mit dem Nullen noch nicht ausprobiert habe.
Software 5.2. Ich weiß allerdings nicht, ob das bei früheren Versionen auch funktioniert.
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Sorry, aber ich habe jetzt irgendwie den Kontext verloren.
Über welchen Anwendungsfall reden wir jetzt konkret? Wir sollten darüber sprechen, was der Anwendungsfall ist und dann darüber reden, wie man die App bedienen sollte. Sonst laufen wir Gefahr aneinander vorbei zu reden.
Mein Anwendungsfall ist wie folgt. Ich habe ein Zahlungsprofil, eine Ladekarte und den Tarif S ohne Grundgebühr. Jetzt plane ich einen Urlaub und möchte dafür in den Tarif M oder L wechseln. Dazu gehe ich in der App in mein Zahlungsprofil, dann „Mein Tarif“ und da wird mir mein aktiver Tarif S angezeigt. Darunter gibt es den Button „Tarifübersicht“. Dann kommt man in eine Übersicht mit allen verfügbaren Tarifen, als erstes steht dort der Tarif S als aktiver Tarif. Wenn man jetzt nach links wischt, dann kommt der Tarif M, mit einem Button „Tarif wechseln“. Wenn man da drauf drückt, dann wird der Tarif gewechselt und ich bin im Tarif M.
Der Tarif M hat eine Mindestlaufzeit von 30 Tagen. Nach 30 Tagen starte ich die gleiche Prozedur wie oben beschrieben und wechsle wieder zurück in den Tarif S ohne Grundgebühr. Man kann den Wechsel zurück zum Tarif S auch schon vor Ablauf der 30 Tage Mindestlaufzeit in der App anstoßen. Vollzogen wird er dann automatisch nach den 30 Tagen. Man kann auch den Wechsel später als nach 30 Tagen in der App anstoßen. Die Grundgebühr nach den 30 Tagen wird dann tagesscharf, anteilig in Rechnung gestellt.
Man muss doch gar nicht kündigen, man kann doch im Tarif S, ohne Grundgebühr, bleiben, bis wieder der Bedarf eintritt den Tarif M oder L nutzen zu wollen. Und danach geht man wieder auf den Tarif S usw. usw..Das Zahlungsprofil bleibt dabei erhalten und die Ladekarte, die am Zahlungsprofil hängt, bleibt auch aktiv.
Selbst wenn man die nächsten Monate nicht bei EnBW laden möchte, dann kann man doch einfach im Tarif S bleiben, ohne dass irgendwelche Kosten entstehen. Und man hat so die EnBW Karte immer noch als Backup.
Einer Kündigung bedarf es doch nur, wenn ich nichts mehr mit EnBW was zu tun haben möchte.
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Die Bremsleistung und die Assistenten des Enyaq zweifelt niemand an. Es geht hier um das Bremsgefühl, um das Bremspedal, das beim Enyaq, verglichen mit vielen anderen Autos, sehr weich ist, und sehr weit durchgetreten werden muss.
Und das fällt dem ein oder anderen Umsteiger auf den Enyaq direkt auf. Fahrer, die den Enyaq länger schon fahren, haben sich daran gewöhnt oder denen ist es nicht so aufgefallen, weil ihr vorheriges Fahrzeug auch eine eher weiche Bremse hatte.
Und es ist natürlich auch eine Frage was einem besser gefällt. Mir gefällt eine feste Bremse mit kurzem Weg und definiertem Druckpunkt halt besser.
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Das der reine Bremsweg, die reinen Bremswerte beim Enyaq gut sind weiß ich.
Ich habe mich nicht technisch korrekt ausgedrückt. Ich meinte den Anhalteweg, also der Bremsweg plus die Reaktionszeit des Fahrers, plus die Zeit für das Bedienen des Pedals. Und wenn der Pedalweg länger ist, verlängert sich der Anhalteweg, und sei es nur unwesentlich.
Was mich persönlich irritiert, ist dieses schwammige Bremsgefühl, dieser fehlende, definierte Druckpunkt in Kombination mit dem langen Pedalweg. Das war (ist) für mich ungewohnt. Das habe ich so noch bei keinem Auto gehabt. Der Enyaq ist mein 17. Auto, vorher bin ich vorrangig BMW und Audi, aber auch Mercedes und andere Marken gefahren, zuletzt Mercedes und Hyundai. Bei allen Fahrzeugen war das Bremspedal „knackiger“ mit kürzerem Pedalweg. Und das ist auch nicht prinzipbedingt auf die Rekuperation zurück zu führen. Beim Mercedes und beim Hyundai, beides E-Autos, war das so nicht. Beide hatten ein festes Bremspedal mit klarem Druckpunkt und kurzem Weg.
Ist ja auch kein Drama, ich komme damit zurecht. Das habe ich ja ich schon bei der Probefahrt registriert und habe ihn dennoch gekauft.
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Das ist so normal beim Enyaq. An diese weiche Bremse, an das tiefe Durchtreten des Pedals, bis was passiert, musste ich mich beim Umstieg vom Ioniq 5, auch erst gewöhnen.
So richtig habe ich mich immer noch nicht daran gewöhnt. Ich behaupte auch, dass dadurch im Ernstfall 1-2 Meter Bremsweg verschenkt werden, weil es ein paar Zehntel Sekunden länger dauert, bis man das Pedal so tief durchgetreten hat, im Gegensatz zu anderen Autos.
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Wenn Klett, dann würde ich wahrscheinlich dieses Band nehmen. Das ist extra für den Außenbereich. Und 3M spricht für sich.
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